Schon im Jahr 2014 schrieb ich:
„Schützt eure Kinder vor den GRÜNEN!“ – Gewiss eine provokative Meinungsäußerung, aber das soll sie ganz bewusst auch sein!
Denn sie heben seit vielen Jahren den moralischen Zeigefinger zu fast allen zeitgeschichtlichen Themen, die Vertreter des linksliberalen Bürgertums: Die GRÜNEN/BÜNDNIS 90.
Doch die kunterbunte Welt der Sonnenblumen- und RAF-Anwälte-Partei hat tiefere Abgründe, als allgemein bekannt.
Vieles wurde darüber geschrieben. Vieles aber auch nicht.
Aber ist es nicht schon Schande genug für unser Land, dass sich eine demokratisch gewählte Partei dem Vorwurf der Legalisierung von Pädophilie – ich sage Pädokriminalität – also dem (gewaltsamen) Sex mit Kindern stellen muss? Die in ihren Anfängen Forderungen nach der Aufhebung der Strafen für Sex mit Minderjährigen publik machte? Die einst meinte, man müsse „gleichberechtigte“ Kinder nicht mehr vor Missbrauch beschützen, sie würden ja selbst ja oder nein sagen können?
Ich meine eindeutig: JA!
So haben sich die GRÜNEN bereits 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen. Mehrere Landesverbände forderten, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht herauszunehmen! Formell aufgehoben wurde die Forderung nach Legalisierung von Pädophilie allerdings erst während des Zusammenschlusses mit dem ostdeutschen Bündnis 90 im Jahr 1993 (BILD).
Besser spät als nie … stand in der BILD zu lesen und meint damit die offenbar entschlossene Aufklärung der GRÜNEN, Licht ins Dunkel ihrer „finsteren Anfangsjahre“ zu bringen.
Der Göttinger Politikforscher Professor Franz Walter war von den Grünen im September 2013 mit der Durchleuchtung der Parteivergangenheit im Hinblick auf die Forderungen Pädophiler beauftragt worden. Er stellt den GRÜNEN ein miserables Zeugnis in Sachen Vergangenheitsbewältigung aus.
Die Bundesvorsitzende der GRÜNEN, Simon Peter, entschuldigte sich gestern (im November 2014/GG) sogar bei den Opfern sexueller Gewalt: „Wir bedauern zutiefst, dass Täter unsere Beschlüsse als Legitimation ihrer Taten empfunden haben können”. Die Entschuldigung richte sich auch an diejenigen, die sich durch die grünen Debatten „in ihrem Schmerz und ihrem Leid verhöhnt fühlen“.
Aber reicht das? So nach dem früheren und von mir bewusst überpointierten Motto: Sex mit Kindern ist geil, macht ihn legal, wir sind die sexuellen Befreier, wir sind die GRÜNEN?
Auch hier: eindeutig NEIN!
Alleine, dass dieses Gedankengut in den Köpfen von Volksvertretern wütete berechtigt eine Gesellschaft, diese vom politischen Diskurs auszuschließen. Das ist meine persönliche Meinung. Kinder sind das Beste, was eine Gesellschaft hervorzubringen hat. Und wir müssen alles dafür tun, um sie zu schützen! Mit ALLEN Mitteln und dazu gehört auch, sie vor einem politisch-verschleierten Kindersex-Wahn zu schützen!
So kommt Franz Walters Studie zum Fazit, dass es sich nicht um einzelne oder gar zufällige Beschlüsse innerhalb der GRÜNEN gehandelt hat, die die Forderung nach einer Legalisierung von Kindersex (1980) stellte, sondern, dass sich dies „quer durch die Partei“ gezogen hatte.
Walter: „Pädosexualität war in den ersten Jahren der Existenz der Grünen tatsächlich mit einer gewissen Sympathie begleitet worden.“
Das ist unglaublich und ein riesiger Skandal!
Ich möchte daran erinnern: Der Ur-GRÜNE Daniel Cohn-Bendit hatte 1975 über die Erlebnisse in einem Frankfurter Kindergarten geschrieben: „Mein ständiger Flirt mit den Kindern nahm erotische Züge an. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“
Cohn-Bendit rechtfertigte diese Zeilen später damit, dass es dies in „fiktiver, zugespitzter Ich-Form“ formuliert habe. Aber warum wurden dann auf seinen eigenen Wunsch hin die Akten über seine pädophilen Äußerungen bis zum Jahr 2031 im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt? Und das, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen?
Zudem gab er schon 1982 im französischen Fernsehen zum besten: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
An anderer Stelle: „Das stellte mich vor Probleme. Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“
In der Zeitschrift Pflasterstrand, die von Cohn-Bendit verantwortet wurde, erschien 1978 ein Text, in dem es heißt: „Letztes Jahr hat mich ein sechsjähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte.“
Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte (…) Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von – wie pädophile Aktivisten es damals nannten – „Sex mit Kindern“ lesen (FAZ).
Mir wird schlecht.
Im März 2013 erhielt Cohn-Bendit auch noch den renommierten Theodor-Heuß-Preis! Zudem sitzt er im EU-Parlament und schwingt große Reden. Zu den Vorwürfen jüngst aber nur lapidar sagt: „Ich habe keinen Bock mehr, mich wegen dieser alten Sache immer wieder rechtfertigen zu müssen“.
Wo leben wir eigentlich?
Auch „geistige Kindersex-Brandstifter“ müssen gesellschaftlich geächtet, politisch ausgeschlossen und juristisch verfolgt werden!
Oder nehmen wir Ex-Minister Jürgen Trittin. Er war presserechtlich verantwortlich für das Göttinger Kommunalwahlprogramm vor 33 Jahren, in dem die irre Forderung enthalten war, Sex mit Kindern straffrei zu stellen. Absender: die Gruppe „Homosexuelle Aktion Göttingen“. Allerdings machte Trittin sich die Forderung nie zu eigen (BILD).
Also nochmal: Jürgen Trittin hat 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte. Trittin bestätigte die Angaben und äußerte sein Bedauern (ZEIT).
Dabei behauptete er einmal, dass die möglichen Straftaten nicht Parteistrukturen zuzuordnen seien, sondern Individuen. Diese Aussage hat sich nach der jüngsten Studie als falsch herausgestellt.
Auch Volker Beck gerät in die Kritik: In der Affäre um die pädophilen Verstrickungen der Grünen hat der Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck die Öffentlichkeit jahrelang hinters Licht geführt (…)
In einem 1988 erschienenen Buch schreibt Beck: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich (…) Beck räumt ein, dass seinem Beitrag der falsche Gedanke zugrunde liege, dass es theoretisch gewaltfreien und einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könne. Dafür entschuldige er sich (SPIEGEL).
„Schützt eure Kinder vor den GRÜNEN!“ – Gewiss eine provokative Meinungsäußerung, aber das soll sie ganz bewusst auch sein!
Quellen: http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/theodor-heuss-preis-fuer-cohn-bendit-dany-im-kinderladen-12156195.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2///http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-11/gruene-paedophilie-abschlussbericht/seite-2///http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/trittin-gruene-paedophilie///http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html///http://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-beck-gruene-entschuldigt-sich-fuer-paedophilie-text-a-951895.html///http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560-p2.html///http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kindersex-debatte-forscher-werfen-gruenen-mangelnde-aufarbeitung-vor-38533928.bild.html///http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kindersex-debatte-forscher-werfen-gruenen-mangelnde-aufarbeitung-vor-38527240.bild.html///http://www.bild.de/politik/inland/kindesmissbrauch/studie-parteien-gruene-fdp-31798634.bild.html///http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kinderschaender-problem-30191438.bild.html
Doch auch heute noch, in der Gegenwart des Jahres 2023 scheinen GRÜNE „Schwierigkeiten“ inpunkto Kinder zu haben, sprich die Frühsexualisierung eifrig voranzutreiben.
Im Juli 2023 schrieb ich dazu:
Es ist einfach Wahnsinn, was im Namen der „Frühsexualisierung“ bezüglich der falsch verstandenen Gender-Agenda mit unseren Kindern geschieht!
Nicht nur müssen sie sich den unsäglichen Dragqueen-Shows hingeben, im Kindergarten und in der Grundschule wird Analsex und Dildo-Spiele und weiteres thematisiert – nein, auch die Kindergärten sind längst schon „Jagdreviere“ auf unsere Kinder geworden.
Ein Beispiel: Die Kita Sonneblume in Burscheid (NRW), die kürzlich erst noch aufgrund von Missbrauchsvorwürfen in die Schlagzeilen geriet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon seit Monaten vergeblich.
Und jetzt das: Im sexualpädagogischen Konzept der Kita wurde oder wird nicht nur ein verstörendes Bild kindlicher Sexual-Erziehung sichtbar, sondern meiner Meinung nach auch die Anleitung zum sexuellen Kindesmissbrauch! Dazu gleich mehr …
Inzwischen ist die Internetseite der Einrichtung mit dem Sexualkonzept auf S. 35, des 37-seitigen Dokuments die Anfass-Tabelle zu lesen stand, nicht mehr abrufbar!
Doch mit Hilfe der Wayback Machine konnte ich es finden:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Darin heißt es zum unsäglichen „Gender Mainstreaming“:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Was die Kita zur „Entwicklung der kindlichen Sexualität in verschiedenen Bereichen“ meint, lesen Sie nachfolgend:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Doch das „Schlimmste“ kommt erst noch!
Nämlich eine sogenannte „Anfasstabelle!!!!“
Sehen Sie selbst:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Für mich ist so etwas eine „Anleitung“ zum sexuellen Kindesmissbrauch!
Denn was anderes ist es, wenn man als Erwachsener die Scheide oder den Penis eines Kindes berührt kann/darf oder wie auch immer?
Also noch einmal:
Die Auswahlmöglichkeiten reichen von harmlosen Berührungen wie Händeschütteln bis hin zu „Berührungen an Penis/Scheide“. Und zu den Personen, die diesbezüglich zur Auswahl stehen, gehören neben den Eltern auch Onkel und Tante, Freunde, Oma/Opa und Geschwister und sogar die ERZIEHER!!!!!
Und das, obwohl die Kita selbst schreibt: „Wichtig ist, dass Kinder zu jeder Zeit darin bestärkt werden sollten, NEIN sagen zu dürfen, um Missbrauch jeglicher Art vorzubeugen. Denn, der eigene Körper gehört nur dem Kind allein!“ (Quelle: unten genanntes Konzept, S. 19).
Das ist unfassbar! Ist dies auch Teil der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen?
Aber es geht noch weiter (Hervorhebungen durch mich), heißt es da doch zu der oben genannten Tabelle (S. 24):
„Die Kinder werden bei dem Ausfüllen einer Tabelle dazu angeleitet, zu überlegen, wo sie von wem berührt oder angefasst werden möchten und wo nicht.
In der Tabelle sind Familienangehörige/Bezugspersonen/Freunde sowie Erzieher aufgeführt. Wenn ein Kind einer Person unangemessene Berührungen einräumt, werden die Überlegungen des Kindes reflektiert und besprochen.
Als Hilfestellung wird sexualpädagogische Literatur für das Gespräch herangezogen. Insbesondere das Buch „Alle haben einen Po“, von Anna Fiske. Dieses Buch ist auch für jüngere Kinder geeignet, das Thema anschaulich zu bearbeiten.“
Hier:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Ich finde keine Worte mehr!
Die Nachrichtenseite „Nius“ schreibt dazu:
Die Intention dieser Tabelle mag oberflächlich betrachtet harmlos sein: Kinder sollen lernen, eigene Grenzen zu setzen und zu kommunizieren. Vor allem suggeriert der Fragebogen aber, dass es normal und akzeptabel ist, wenn Kinder im Intimbereich von einer Vielzahl von Personen berührt werden. Und: Dass das Personal einer öffentlichen Betreuungseinrichtung ein Recht auf Kenntnis darüber hat, ob und von wem Kita-Kinder gern angefasst werden.
Zu den zur Auswahl stehenden Körperkontakten gehören neben Berührungen von Penis und Scheide auch „Kitzeln“, „Schmusen“ und Berührungen des Gesichts. Warum sollen kleine Kinder den Mitarbeitern einer öffentlichen Einrichtung über solche „Vorlieben“ Auskunft geben?
Ebenfalls befremdlich: In einer anderen Tabelle des Sexual-Konzepts heißt es über 2-Jährige: „Die Afterzone wird als Lustquelle entdeckt.“ Und: „Kinder können sich selbst stimulieren und angenehme Lustgefühle verschaffen.“
NIUS recherchierte vor Ort:
Unsere Reporter suchten über Monate immer wieder Kontakt zur Kita-Leitung. Persönlich, telefonisch, per Mail. Auch bei der Caritas, dem Träger der Einrichtung, haben wir angefragt. Doch niemand wollte über Anfass-Tabelle und die Umsetzung des sexualpädagogischen Konzepts sprechen.
Die Kita will sich nicht zum umstrittenen Konzept äußern.
Und auch die GRÜNEN-Politik mischt mit (Hervorhebung durch mich):
Die Missbrauchsvorwürfe, die im März dieses Jahres im Zusammenhang mit der Kita Sonneblume aufkamen, waren vor einiger Zeit Thema in einer Ausschusssitzung vom grün-geführten Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Dabei kam auch das sexualpädagogische Schutzkonzept der Kita zur Sprache. Die Fraktionsvertreter hatten mit den fragwürdigen Tabellen offenbar kein Problem.
Im Sitzungsbericht steht: „Dem LVR-Landesjugendamt Rheinland liegt ein aktuelles Schutzkonzept vor, dass als fachlich sehr gut bewertet wird und auf dessen Grundlage der Träger auch in der Bewältigung der aktuellen Situation handelt. Die Einrichtung erfüllt mit dem vorliegenden Schutzkonzept alle gesetzlich und fachlich geforderten Standards.“
Quelle: https://www.nius.de/News/skandal-kita-verteilt-anfass-tabelle-fuer-kinder/a4ffcba9-0935-4006-9891-6ecd795b5af3
Da haben wir es also schwarz auf weiß: Das GRÜNE NRW-Familienministerium unterstützt diesen Skandal auch noch!
Mein Credo: SCHÜTZT EURE KINDER SELBST, SONST SCHÜTZT SIE KEINER!!!
Solche Kreaturen die das ganze befürworten gehören hinter Schloss und Riegel. Einfach nur noch ekelhaft.
Solche Kreaturen die das befürworten gehören hinter Schloss und Riegel. Einfach nur noch ekelhaft.
Zitat:
„Die Kinder sollen überlegen … wo sie von wem angefasst oder berührt werden möchten.“
Seit wann haben Kinder ein Bedürfnis von Ihren Eltern oder anderen Erwachsenen an Ihren Genitalien angefasst oder berührt zu werden?
In der Regel berühren Eltern oder Erwachsene ihre Kinder bei der Säuglings- und Kleinkindpflege und beim Sauberkeitstraining im Genitalbereich. Kinder selbst sollten kein
Bedürfnis entwickeln „von Erwachsenen“ im Genitalbereich berührt zu werden!
Was für ein seltsames -grünes- Ansinnen!
…
… auch bei der Caritas … wollte niemand Auskunft geben…
Und sind noch mehr zu Gange? Nicht nur die GrünInnen?
Wem gehört eigentlich die „Caritas“?
Bitte????????????
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