Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, ufert auch der Antisemitismus durch Arabischstämmige mitten in Deutschland aus!
Deutsche Sicherheitsbehörden befürchten das Schlimmste und sichern jüdische Einrichtungen.
Der Israel-Hass, der nichts anderes als „importierter“ Antisemitismus ist, von dem die hiesige Politik jedoch nichts wissen will, kriecht bereits durch die bundesdeutschen Straßen.
Das ist beschämend!
Beispiel Berlin-Kreuzberg:
Gegen 20:50 Uhr hatten sich an der Reuterstraße Ecke Sonnennallee rund 60 Personen versammelt, zumeist Männer. Sie hetzten mit Parolen gegen Israel, schwenkten Palästina-Fahnen und feierten die Morde der Hamas an unschuldigen Zivilisten.
Es soll sich bei vielen der Hass-Demonstranten um Mitglieder der Vorfeldorganisation der palästinensischen Terror-Gruppe PLFP namens Samidoun handeln. Ein Mitglied der Gruppe hatte am Nachmittag bereits Baklava auf der Sonnenallee verteilt.
Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt mit rund 50 Einsatzkräften vor Ort und forderte die Hass-Demonstranten mehrmals auf, israelfeindliche Sprechchöre zu unterlassen, wies auf das Vermummungsverbot hin.
Gegen 22.30 Uhr begannen die Einsatzkräfte schließlich die Hass-Versammlung aufzulösen, da den Anweisungen keine Folge geleistet wurde.
Danach kam es in der Nacht zu weiteren Ausschreitungen und Angriffe auf Polizeibeamte.
Tatort: die High-Deck-Siedlung, einer von Berlins Problem-Kiezen. Die Siedlung ist von Palästinensischen Jugendlichen und Hamas-Sympathisanten dominiert, hier kam es schon des Öfteren schon zu Angriffen auf Polizeibeamte – beispielsweise in der Silvesternacht.
Die Jugendlichen suchten massiv die Konfrontation mit den Beamten. Zunächst konnte die Situation beruhigt werden und die Einsatzkräfte kontrollierten mehrere Jugendliche.
Kurze Zeit später attackierte dann eine Gruppe von mindestens fünf jungen Männern von einer Brücke aus einen Einsatzwagen.
Aber das ist noch längst nicht alles!
Mitten im Herzen der bunten deutschen Hauptstadt, nämlich in Berlin-Neukölln, wurde ein Kamerateam von WELT von Arabischstämmigen bedroht und gezwungen, ihre Aufnahmen, die sie bei einer Straßenumfrage zu den Hamas-Angriffen auf Israel gemacht haben, zu löschen.
„Kollegen von uns, ein Kamera-Team von WELT, sind in Berlin-Neukölln bedroht worden“, erklärt TV-Chefmoderatorin Tatjana Ohm. Das Team hatte zuvor Reaktionen zum Angriff auf Israel eingesammelt.
Verdi-Gewerkschafter Jörg Reichel war Zeuge und hat die Polizei gerufen. „Ich habe erlebt, dass das TV-Team gezwungen wurde, Videoaufnahmen zu löschen, dass sie bedrängt worden sind, und dass das eine bedrohliche Situation war für die Kollegen“, so Reichel.
Hier das WELT-Video dazu:
"Kollegen von uns, ein Kamera-Team von WELT, sind in Berlin-Neukölln bedroht worden", erklärt TV-Chefmoderatorin @OhmTatjana . Das Team hatte zuvor Reaktionen zum Angriff auf Israel eingesammelt. Verdi-Gewerkschafter Jörg Reichel ( @ver_jorg ) war Zeuge und hat die Polizei… pic.twitter.com/OqjLkW2AAm
— WELT (@welt) October 7, 2023
Quelle: https://twitter.com/welt/status/1710678752798056451
Noch einmal:
„Junge Männer“, von denen wir alle wissen, dass dies ein Synonym für Migrantenmänner ist, umringen in Deutschland ein Kamerateam und zwingen es unter Gewaltandrohung Filmmaterial zu löschen!
Soweit hat es diese Regierung bereits mit ihrer unkontrollierten Einwanderung und völlig fehlgeleiteten Integration für jene, die bereits hier leben, gebracht.
Was muss sonst noch geschehen, damit endlich die Politik die Gefahr erkennt?
In Schweden wird bereits das Militär gegen Migranten-Banden auf die Straßen geschickt. Ebenfalls ein Auswuchs völlig verfehlter Einwanderungs- und Integrationspolitik.
So kann es nicht weitergehen!
Übrigens: Nun kursieren Listen von jungen Frauen im Internet, die nach den Hamas-Angriffen verschwunden sind. Familienmitglieder bitten um Informationen. Sollten sie wirklich in die Hände der Hamas geraten sein, dann droht ihnen das Schlimmste.
Dazu heißt es:
Eltern, Freunde, wir alle bitten Israels Armee: Rettet diese Geiseln!
Sie wurden von einem Festival des Friedens (!) an der Grenze zu Gaza überfallen, gefesselt, verschleppt: Dutzende junge Frauen sind aktuell in den Händen der palästinensischen Terrormörder. Die Familien dieser Mädchen, ja die ganze westliche Welt bangen um das Leben dieser Geiseln.
Während die EU-Führung, die schon seit Jahren mit Milliarden die Palästinenser sponsert, absurde Friedensappelle verschickt, bangen 40, 50 junge Frauen gefesselt in Kellern von Gaza-Stadt um ihr Leben: Die Mädchen sind so wie insgesamt mehr als 160 Israelis von den palästinensischen Terrorkommandos verschleppt worden.
Und was für bittere Ironie: Die jungen Frauen engagierten sich für den Frieden in einem Peace-Camp an der Grenze zu den Palästinenser-Gebieten – jetzt wurden sie Opfer der Hamas-Terroristen. Diese Mörderbanden fordern nun die Freilassung von weiteren 7000 Komplizen aus den israelischen Gefängnissen. Es ist undenkbar, dass die israelische Regierung diese Forderung erfüllen wird
Quelle: https://exxpress.at/eltern-freunde-wir-alle-bitten-israels-armee-rettet-diese-geiseln/
Hier:
Unsere Politik ist zu doof endlich aufzuwachen. Jagt alle aus unserem Land. Wir brauchen die nicht. Sollen sich in ihrer Heimat meinetwegen die dummen Köpfe einschlagen aber nicht hier.
Gretchenfrage: wer hat die Juden nach Palästina gebracht und denen dort Land gegeben ???? Drei mal dürft ihr raten.
Die einheimischen dort wurden verdrängt – ich kann die verstehen.
Interessant wird es, wenn Israel oder sonstige Geheimdienste die AlAksha-Moshe in die Luft jagen.
So etwas wurde schon lange von sog. Verschwörungtheoretikern vorausgesagt.
Man vermutet, dass dann alle Muslime in jedem Land auf der Welt ausrasten.
Wir hätten ja jetzt genügend im Land 🙂