Sind Sie politisch unkorrekt oder politisch auffällig?

Passt Ihnen weder Gutmenschentum noch die Regierung?

Dann könnten Sie zukünftig davon „geheilt“ werden.

Und zwar mit Psychopharmaka!

MMNews weist in einem sehr interessanten Artikel auf eine umstrittene Studie hin, die an finstere Zeiten der UdSSR erinnert, in der Dissidenten in die Psychiatrie gesteckt worden.

MMNews:

Ein Forscherteam um den Bonner Psychiatrieprofessor Rene Hurlemann experimentiert derzeit mit Drogen um politisch inkorrekte Personen zu „heilen“.

Angeblich fremdenfeindliche Menschen wurden mit der als “Kuschelhormon” bekannten Substanz Oxytocin behandelt, um sie toleranter machen.

Die Untersuchung erschien  in der namhaften Zeitschrift PNAS unter dem Titel „Oxytocin-enforced norm compliance reduces xenophobic outgroup rejection“.

Dort wird ausführlich anhand „erfolgreicher“ Menschenversuche dargelegt, dass man angebliche Fremdenfeindlichkeit mit Oxytocin lindern kann.

Die Droge wurde als Nasenspray verabreicht und musste mehrmals täglich eingenommen werden.


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Und weiter:

Für die vorliegende Studie haben sich Beamte und Psychiater des Landes Nordrhein-Westfahlen, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, federführend Gedanken darüber gemacht, ob sich die Meinung einer ganzen Bevölkerungsgruppe psychobiologisch manipulieren ließe, eben durch einen hormonellen Eingriff in die Hirnaktivität.

Und hier finden Sie die Studie:

Foto: Symbolbild Pixabay.com


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8 Gedanken zu „IRRE: Psychobiologische Menschenversuche, um „politisch Auffällige“ zu „heilen!““
    1. Im zweiten Durchgang bekam die Hälfte der Probanden das Kuschelhormon Oxytocin als Nasenspray, die andere Hälfte bekam ein Placebo. Dann mussten sie noch einmal spenden. „Das Ergebnis war wenig überraschend: Die Spendenbereitschaft hat sich mit Oxytocin insgesamt verdoppelt – zumindest bei den Teilnehmern, die Flüchtlingen gegenüber insgesamt positiv eingestellt waren“, so Marsh. „Bei denen, die Flüchtlinge ablehnten, bewirkte es nichts.“ In beiden Runden spendeten die Studenten deutlich mehr für Flüchtlinge als für hilfsbedürftige Deutsche.

      https://www.stern.de/panorama/wissen/oxytocin–ein-nasenspray-gegen-fremdenfeindlichkeit-und-geiz-7580510.html

      1. Und es kam noch heftiger. De Dreu testete, welche Eigenschaften niederländische Probanden ihren eigenen Landsleuten oder anderen Gruppen – den Deutschen und den Arabern – zuschrieben. Ergebnis: Wer Oxytocin geschnüffelt hatte, sah die eigene Gruppe positiver – und setzte die anderen Gruppen umso stärker herab. Der Stoff fördere Ethnozentrismus, folgerte De Dreu, er spiele eine Rolle beim Entstehen von Konflikten, von Hass und Gewalt. Das Kuschelhormon: ein Zündstoff, der Streit und Fremdenfeindlichkeit befeuert?

        Mit einem Male häuften sich Studien, die am flauschigen Bild des Popstars kratzen: Menschen, die zu Aggressivität neigen, reagieren bei

        http://www.zeit.de/2016/15/oxytocin-hormon-gehirn-forschung/seite-4

  1. Abgesehen davon, dass der Herr Prof. Hurlemann sich damit in eine Reihe mit den sog. „KZ-Ärzten“ des Dritten Reichs stellt (die dann übrigens mit offenen Armen vor in den USA, aber auch bei den anderen Alliierten empfangen wurden), sei daran erinnert, dass mit diversen „Drogen“ auch schon Massenversuche mit und an Menschen gemacht wurden. So z.B. mit LSD und anderen Nettigkeiten. Und die seinerzeitigen „68er“ wurden ja auch in den Drogensumpf gelockt und dort entschärft. Nichts wirklich Neues, Herr Prof. Hurlemann.

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