Der heutige Gründonnerstag erinnert an das letzte Abendmahl, das Jesus am Vorabend seines Todes mit seinen zwölf Jüngern gefeiert hat. Auf dieses Ereignis geht das Heilige Abendmahl zurück, das in der Kirche begangen wird.

Am Karfreitag wiederum wurde Jesus auf dem Schädelberg (Golgatha) von römischen Legionären gekreuzigt. Er ist einer der höchsten Feiertage für katholische und evangelische Christen.

Der Name Karfreitag leitet sich vom althochdeutschen »chara« bzw. »kara« ab, was »Trauer« und »Wehklage« bedeutet.

Quelle: https://www.vivat.de/magazin/jahreskreis/karwoche/was-ist-karfreitag/

Die Kreuzigung war eine insbesondere im Alten Orient und in der römischen Antike verbreitete Hinrichtungsart. Dazu wurde der Verurteilte an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt.

Im Römischen Reich wurden vor allem Nichtrömer, Aufrührer oder entlaufene Sklaven  gekreuzigt.

Quelle: Heinz Wolfgang Kuhn: Die Kreuzesstrafe, insbesondere in Palästina von 63 v. Chr. – 66 n. Chr. In: Kreuz II. In: Theologische Realenzyklopädie. Band 19, Walter de Gruyter, Berlin/ New York 1990, S. 713f.

Auch Jesus,  „König der Juden“, wurde ans Kreuz genagelt.


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Und so qualvoll war Jesus Tod am Kreuz:

  • Die vorangegangene Geißelung mit 40 Schlägen durch eine Lederriemenpeitsche (Flagrum), deren Enden mit Knochen- oder Eisenstücken versehen waren, hatte in Jesus Schultern, dem Rücken und Beinen tiefe Wunden hinterlassen.
  • Der Körper des Hinzurichtenden hatte sich in eine blut- und hautfetzenverkrustete Masse verwandelt, die durch das mehrmalige Stürzen auch noch mit Schmutz bedeckt war. Ferner waren die Kreuzbalken meist roh und nicht fachmännisch behauen oder gar gehobelt.
  • Die Nägel wurden nicht durch die Handflächen getrieben, sondern zwischen den kleinen Knochen der Handgelenke. Nägel durch die Handflächen reißen zwischen den Fingern aus, wenn sie das Gewicht des Körpers halten. Die Handflächen wurden nur genagelt, wenn die Handgelenke am Balken festgebunden wurden, um weitere Schmerzen beim Bewegen der Hände zu verursachen.
  • Die überkreuzten Beine konnten mit einem Nagel durch den Span befestigt werden, wenn ein schräges Brett (Suppedaneum) zusätzlichen Halt gab. Eine andere Methode war das Annageln durch die Fußwurzel nahe dem Knöchel oder durch das Fersenbein, wenn die Beine rechts und links am Pfahl angelegt wurden.
  • Ferner wurde am senkrechten Kreuzbalken in Höhe des Gesäßes ein kleines Sitzbrett (Sedile), befestigt, so dass der Todeskandidat seine Arme entlasten konnte. Das erleichterte das Atmen, verlängerte aber die Qualen.
  • Der Tod am Kreuz trat üblicherweise nach einem Tag durch Ersticken oder Kreislaufkollaps ein. Durch Brechen der Unterschenkel, um das Abstützen mit den Beinen zu unterbinden, konnte der Tod schneller herbeigeführt werden. Bei den Mitgekreuzigten verfuhr man so.
  • Bei Jesus, der nach nur dreistündigem Todeskampf starb, unterließ man es allerdings.
  • Bei der Grablegung von Jesus sollen Aloe und Myrrhe verwendet worden sein. Da diese Kräuter normalerweise eher zur Wundbehandlung verwendet wurden, gab es Spekulationen, dass Jesus die Kreuzigung möglicherweise in tiefer Ohnmacht überlebt haben könnte. Diese könnte durch eine Flüssigkeit mit gelöstem Opium hervorgerufen worden sein, die man ihm am Kreuz verabreicht haben könnte. Auf diese Weise haben manche (ungläubige) Forscher die Auferstehung Christi zu erklären versucht.
  • Ob Jesus indes zwei Tage nach seiner Kreuzigung tatsächlich von den Toten auferstanden ist, wird sich wissenschaftlich niemals beweisen oder widerlegen lassen. Es bleibt eine zentrale Glaubensfrage, die Grundlage für das ganze Christentum ist.

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article1825217/So-qualvoll-starb-Jesus-wirklich.html

In den einzelnen Evangelien unterscheiden sich die letzten Worte, die Jesus vor seinem Tod am Kreuz gesagt hat:

Evangelium Bibelstelle Text
Matthäus Mt 27,46 Eli, Eli, lema sabachtani?

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus Mk 15,34 Eloï, Eloï, lema sabachtani?

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Lukas Lk 23,46 Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.
Johannes Joh 19,30 Es ist vollbracht!

Wohl am eindrucksvollsten stellt der Film

The Passion of the Christ (2004)

das namenlose Grauen der Kreuzigungsszene dar:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=xoiF8skHYAc


LESEN SIE HIER DIE VERTUSCHTEN SKANDALE DER KATHOLISCHEN KIRCHE:

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Foto: Screenshot/Bildzitat aus og. Video


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Ein Gedanke zu „»TOD AM KREUZ« – So qualvoll starb Jesus! (VIDEO)“
  1. War jemand dabei und kann es bezeugen ? Alles nur eine Frage des Glaubens. Und die Kirche tut ihr übriges dazu das Volk zu verdummen.
    Jedenfalls so wie die Kirchen tätig sind wäre nicht im Sinne von Jesus gewesen. Elende Heuchler sind das alles.

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