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Weitgehend friedlich, gewaltfrei, bunt und fröhlich. Keine großen Vorkommnisse, alles ok, eine erstaunlich „ruhige“ Nacht. So wird Ihnen von den Leitmedien die zurückliegende Silvesternacht verkauft.

Doch das ist eine glatte Lüge!

Nachfolgend habe ich für Sie Schlaglichter einiger Städte von Nord nach Süd zusammengetragen. Lesen Sie selbst, wie Sie von den Leitmedien wieder einmal für dumm verkauft werden!

Berlin:

Auf der Berliner Silvester-Partymeile vor dem Brandenburger Tor wurden mindestens sechs Frauen an intimen Stellen begrapscht!  Zwei Tatverdächtige konnten direkt von der Polizei ermittelt werden.

Ein 20-Jähriger und ein 26 Jahre alter Mann wurden daraufhin festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt. Weitere Ermittlungen laufen. Die Nationalität der Sex-Täter wird verschwiegen.

MMNews berichtet: In einigen Berliner Stadtteilen ereigneten sich Szenen wie im Krieg. Das Video zeigt die Nacht im Berliner Stadtteil Wedding. Auch in Neukölln soll es eine Art Kriegszustand gegeben haben. Feuerwerkskörper wurden gezielt horizontal abgeschossen um offenbar Menschen zu treffen. Das kurze Video zeigt die Brutalität der Nacht, die mit Silvester kaum was zu tun hat. Ab etwa 1:10 hört man „Allahu akbar“.

Und so soll es letztes Jahr in Berlin Neukölln zugegangen sein:


Quelle


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Hamburg:

Die Polizei hatte extra ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen – dennoch ist es wieder passiert. Einige Täter schlugen sogar direkt vor den Augen der Polizisten zu!

Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen. Die Tatorte: der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, zwei Mal der Hans-Albers-Platz und zehn Mal Beatles-Platz/Große Freiheit.

Die Frauen werden an den Po, in den Schritt und sogar unter die Kleider gefasst.

Zehn Täter wurden gefasst: Drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner.

Ein Polizeisprecher erklärt, dass die Polizei gut aufgestellt gewesen sei, aber das „war auch nötig!“ Sonst wäre es möglicherweise noch schlimmer geworden!

Zuvor hatten sich auf dem Jungfernstieg rund 4.000 Personen versammelt, laut Polizei fast nur Migranten. Die Stimmung sein aggressiv gewesen, etliche Platzerweise wurden ausgesprochen. Auch auf dem Kiez versammelten sich auffällig viele Männergruppen. Die Polizei reagierte sofort, zeitweise wurde sogar der Zugang gesperrt. „Es war eine hohe Anzahl Problemklientel feststellbar. Auch hier erfolgten niedrigschwellig polizeiliche Maßnahmen wie Personenüberprüfungen und das Erteilen von Platzverweisen und Aufenthaltsverboten,“ so ein Polizeisprecher. Die überwachten Gruppen zersplitterten sich. Einige Männer schlugen dann einzeln zu!

Bremen:

Auf dem Bahnhofsvorplatz waren zum Jahreswechsel rund 400 Menschen zusammengekommen. Einige schossen unkontrolliert mit Böllern und Raketen, drei Menschen wurden dadurch verletzt. Die Bundespolizei sprach rund 50 Platzverweise aus. 

In der Neustadt gab es um 2.37 Uhr eine wüste Schlägerei: Zwei Großfamilien hatten in einer Kneipe an der Gastfeldstraße gefeiert, als es Streit gab, bei dem mehrere Gäste Verletzungen durch Messer und abgebrochene Flaschen erlitten. Die Polizei nahm sechs Täter fest.

In Blumenthal lieferten sich um 0.35 Uhr an der George-Albrecht-Straße rund 50 Mitglieder zweier Familien eine Massenschlägerei. Bereitschaftspolizisten konnten die Lage zum Glück schnell beruhigen.

Da die Mainstreampresse hier die Nationalität nicht mehr angibt, sondern nur von „Großfamilien“, „Familien“ etc. spricht, kann sich jeder denken, dass es sich wohl um Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund handelt.


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Köln:

Tausende Nordafrikaner reisen an. Aufgrund der großen Polizeipräsenz (1.500 Polizisten sind im Einsatz und verwandeln die Innenstadt in eine Festung) werden größere Ansammlungen im Keim erstickt. Dennoch werden vorerst zwei sexuelle Übergriffe und 35 freiheitsentziehende Maßnahmen registriert. Es werden rund 1.700 Identitätsfeststellungen gemacht und 900 (!) Platzerweise ausgesprochen. Ein Besucher twittert: „1000 Nordafrikaner rotten sich in Köln zusammen. Ohne Polizei würde sich alles wiederholen.“ Weitere 300 Personen sollen am Deutzer Bahnhof aus einem Zug geholt und überprüft worden sein. Es sollen lediglich zwei sexuelle Übergriffe angezeigt worden sein.

Der Präsident der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Wolfgang Wurm sagte, dass in der Silvesternacht „mindestens 1000 fahndungsrelevante Personen“ über den Kölner Hauptbahnhof eingereist seien. Bei diesen Personen sei mit Straftaten zu rechnen gewesen.

Auf die Frage, warum erneut so große Gruppen mit nordafrikanischem Hintergrund so geschlossen in Knotenpunkten der Stadt auftauchten, hatten die Offiziellen keine Antwort. Fakt ist, dass aus weiteren Großstädten ähnliche Beobachtungen an Silvester geteilt wurden.

Düsseldorf:

Mindestens 800 „fahndungsrelevante Personen“ reisen in die Stadt. Bei diesen Personen sei mit Strafttaten zu rechnen gewesen.Quelle:

Dortmund:

Im Innenstadtbereich versammeln sich auffällig viele junge männliche Nordafrikaner und Araber. Es sind rund 1.000. Schnell gibt es die ersten Platzverweise gegen aggressive, mitunter betrunkene Personen. Polizisten werden zur Verstärkung nachgeordert. Um 0.00 kippt die Stimmung noch mehr.

Raketen fliegen, die Menge ist aggressiv, immer wieder muss die Polizei gegen Randalierer vorgehen. Es gibt Berichte darüber, dass die Polizei absichtlich mit Pyrotechnik beschossen wurde, unter lauten Rufen „Allahu Akbar!“

Konkret: Die Situation drohte um Mitternacht zu eskalieren: „Ab 23.45 Uhr versammelten sich mindestens 1000 überwiegend junge Männer am Platz von Leeds in der Dortmunder Innenstadt. Mehrmals war ein riskanter Umgang mit Pyrotechnik zu beobachten. (…) Mehrere Unbekannte schleuderten Böller auf Polizisten und feuerten Pyrotechnik in die Menschenmenge, in der sich vereinzelt auch Familien mit Kindern aufhielten. Die Polizei forderte die Menge auf, Böller und Raketen nicht in die Menschenmenge abzufeuern.“ Bei dem Mob von „mindestens 1000 überwiegend jungen Männern“ handelt es sich größtenteils um Migranten.

Ebenfalls von den „Ruhrnachrichten“ dokumentiert werden die „Allahu Akbar“ Rufe von hunderten Männern. Text zum Video: „Syrer feiern den Waffenstillstand in ihrem Land.“ Die Polizei, die bei diesen Feierlichkeiten Sicherheitsausrüstung und Helme mit geschlossenem Visier trägt, dürfte die Lage etwas anders beurteilt haben. Der Ruf „Allahu Akbar“ ist in Europa in erster Linie als Schlachtruf von Islam-Terroristen bekannt.

Einzelne Täter werden herausgegriffen und abgeführt, es gibt Festnahmen. Bilder zeigen, wie behelmte Polizeihundertschaften einer hektischen Situation gegenüberstehen, zahlenmäßig deutlich unterlegen. Mittendrin: Zahlreiche Syrer, welche die Fahne der Terroroganisation „Freie Syrische Armee (FSA)“ zeigen. Laut Presse feiern sie angeblich den Waffenstillstand, tatsächlich zeigt ein Video, das Journalist Peter Bandermann über seinen Twitter-Kanal veröffentlicht, jedoch die bedrohliche Lage eine aufgeheizten Menge, dicht umringt von Polizeibeamten, die nicht nur ihre Helme aufgesetzt, sondern auch die Visiere heruntergeklappt haben – mutmaßlich in Erwartung (weiterer) Angriffe.

Doch damit nicht genug: Mitten in dem Chaos, das an Silvester in der Dortmunder Innenstadt vorherrscht, fängt ein Baugerüst an der Reinoldikirche Feuer. Sie wird offenbar gezielt aus der Menschenmenge, die überwiegend aus Migranten besteht, mit Feuerwerk beschossen.

Bisher ist unklar, ob es in der Dortmunder Innenstadt auch zu Sexübergriffen gekommen ist.  Es wird sich die Frage stellen, wieso sich 1000 Personen, die meisten davon einem „Problemklientel“, welches in Köln bewusst kontrolliert und am Bilden von Ansammlungen gehindert wurde, in Dortmund zu einer Masse vereinen konnten, aus der heraus schwere Angriffe auf Polizisten, sowie das Entzünden des Baugerüstes an der Reinoldikirche, möglich waren.

Dennoch spricht die Stadt Dortmund von einer „normalen Silvesternacht“. Unglaublich!

Hannover:

Quellen:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-polizei-und-feuerwehr-ziehen-eher-duestere-silvesterbilanz-1.3317189

http://m.focus.de/panorama/welt/uebegriff-in-regensburg-24-jaehriger-missbraucht-46-jaehrige-am-neujahrsmorgen-in-hauseingang_id_6432263.html

http://www.bild.de/regional/berlin/sexuelle-noetigung/mindestens-sechs-frauen-begrapscht-49554198.bild.html

https://de.sputniknews.com/panorama/20170101313999769-koeln-nrw-polizei/

https://de.sputniknews.com/panorama/20170101313999528-silvester-koeln-polizeischutz-festnahmen-uebergriffe/

http://www.bild.de/regional/muenchen/feuerwehrmann/mann-von-rakete-beschossen-49554156.bild.html

http://www.dortmundecho.org/2017/01/dortmund-1000-koepfiger-mob-greift-polizisten-in-der-silvesternacht-an-feuer-an-reinoldikirche/

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/dortmund/polizei-stoppt-boeller-randale-49558170.bild.html

http://www.bild.de/regional/hamburg/silvester/grapsch-attacke-auf-st-pauli-49556418.bild.html

http://www.bild.de/regional/frankfurt/silvester/party-am-roemer-unter-polizeischutz-49555374.bild.html

https://www.wochenblick.at/silvester-in-dortmund-allahu-akbar-und-kirchenbrand/

http://t.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Polizei-greift-am-Hauptbahnhof-Hannover-durch/(o)/1483267492989

http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/blaulicht/chaos-am-augsburger-koenigsplatz-raketen-auf-feiernde-abgeschossen-d19850.html

http://m.bild.de/regional/bremen/silvester/in-bremen-die-bilanz-49557294.bildMobile.html

http://presse-augsburg.de/presse/augsburg-iraker-und-afghanen-begrapschen-frauen-und-landen-in-polizeigewahrsam/

http://www.bild.de/regional/hannover/silvester/polizei-zieht-positive-bilanz-49553416.bild.html

http://www.rnf.de/walldorf-polizei-nimmt-bewaffneten-nordafrikaner-fest-127713/

http://www.bild.de/regional/saarland/silvester/knaller-start-ins-neue-jahr-49554012.bild.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160749025/Grosse-Gruppen-von-Nordafrikanern-irritieren-die-Polizei.html


Foto: Pixabay.com (Symbolbild)


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