Das dürfte Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer CDU vor der Bundestagswahl im September 2017 überhaupt nicht ins Konzept passen!
Walter Kohl, der älteste Sohn von Hannelore und Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl, erhebt schwere Vorwürfe gegen die amtierende Regierungschefin in Berlin.
Walter Kohl: „Für mich hat Frau Merkel einen nicht unerheblichen Anteil am Tod meiner Mutter!“
Sie erinnern sich: Hannelore Kohl hatte sich im Juli 2001 das Leben genommen. Sie litt damals an einer schweren Lichtallergie.
Der Vorwurf betrifft die Parteispendenaffäre von 1999, Merkel war damals CDU-Generalsekretärin. Per Gastbeitrag in der FAZ hatte sich Merkel damals überraschend scharf vom langjährigen Partei- und Regierungschef Helmut Kohl distanziert, weil der die Herkunft illegaler Spenden an die CDU nicht preisgab.
Walter Kohl weiter:
„Als Politikprofi wusste Frau Merkel, dass sie eine Lawine lostritt, die unsere Mutter und unsere Familie schwer beschädigen würde. Merkel habe sich „schäbig“ verhalten und „im Machtkampf in der CDU das Leid meiner Mutter einfach als Kollateralschaden hingenommen“. Die heutige Bundeskanzlerin habe damals „zu keinem Zeitpunkt öffentlich gesagt: Lasst die Familie aus dem Spiel. Dabei wusste sie genau, dass meine Mutter schwer krank war.“
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Die Vorwürfe des ältesten Kohl-Sohns werden noch massiver:
Obwohl seine Mutter mit der CDU-Affäre nichts zu tun gehabt habe, sei sie nach Merkels Distanzierung öffentlich „auf übelste Art geschmäht, sogar als ,Spendenhure beschimpft“ worden. „Sie wurde zur Unperson. Für sie war das alles umso schmerzhafter, weil sie sich sich von Angela Merkel verraten fühlte.“
Demnach sollen Angela Merkel und Hannelore Kohl eine Freundschaft gepflegt und sich gegenseitig sehr persönliche Dinge anvertraut haben.
Den „Verrat an ihrer Freundschaft“ hätte Hannelore Kohl „nie verkraftet“, so Walter Kohl.
Und weiter:
Als sie „persönlich einmal Schutz gebraucht hätte, wurde sie von Frau Merkel fallengelassen“. Merkel habe sich danach nie wieder bei seiner Mutter gemeldet.
Es gehe ihm nicht darum, die Schuld seines Vaters an der Spendenaffäre zu relativieren, sagt Kohl: „Ich spreche hier nicht von meinem Vater, der wahrlich viel dafür getan hat, dass die Spendenaffäre eskaliert ist.“
Vielmehr gehe es ihm „um etwas viel Grundsätzlicheres: das menschliche Verhalten von Angela Merkel in diesem parteiinternen Machtkampf“.
Zu Beginn der Spendenaffäre hätte Merkel intern gesagt, dass man Helmut Kohl nicht im Regen stehen lassen dürfe. Vor allem müssen „wir“ auch seine Familie schützen.
Doch daran, so Walter Kohl, habe sich Merkel später selbst nicht mehr gehalten.
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Heribert Schwan & Tilman Jens schrieben in ihrem Buch Vermächtnis – Die Kohlprotokolle (München, 2014), um das es juristische Auseinandersetzungen gab, über den Tod von Hannelore Kohl:
„In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 2001 nimmt sich Hannelore Kohl, nach gut vierzig Ehejahren, das Leben. Krank, depressiv und einsam. Als sie Schlaftabletten und eine Überdosis Morphiumsulfat schluckte, weilte ihr Mann in Berlin. Bis dass der Tod euch scheide? Sie hat ihre letzte Entscheidung alleine getroffen. Und alleine, in einem menschenleeren Haus, ist sie auch gestorben.“ (S. 21)
Und über das Verhältnis zwischen dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und der heutigen Regierungschefin Angela Merkel schreiben die Autoren:
King Lear aus der Pfalz hält Gerichtstag über seine missratene Brut. Angela Merkel?
„Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen,“ knurrt der Kanzler außer Diensten (…) „sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, so dass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.'“
Das Mädchen aus der Uckermark und ihr Vertrauter Friedrich Merz?
„Das sind Leute, die es nicht können. Die Merkel hat keine Ahnung und der Fraktionsvorsitzende ist ein politisches Kleinkind.“ (S. 22)
Schwan und Jens weiter:
Er, der Übervater seiner Partei, musste dann persönlich den Karren aus dem Sumpf ziehen, die Drecksarbeit erledigen, für die sich Angela Merkel, seit 2000 CDU-Vorsitzende, natürlich zu fein sei.
„Die Merkel hat das doch nie gemacht. Im Landesverband hatte sie einen Saustall, und der Bundesgeschäftsführer ist ein bürokratischer Ochse.“
Helmut Kohl habe wenigstens selbst die Ärmel hochgekrempelt. (S. 103)
Das also sagte Heribert Schwan & Tilman Jens nach Helmut Kohl über Angela Merkel. Das zeugt nicht gerade von einem guten Verhältnis.
Wie also ist es zu bewerten, dass der älteste Kohl-Sohn nun schwere Vorwürfe gegen die Bundeskanzlerin erhebt, sie hätte einen nicht unerheblichen Anteil am Tod seiner Mutter Hannelore Kohl?
Haben wir hier ein MERKEL GATE?
Vielleicht sollten sich die Deutschen weniger mit Donald Trump beschäftigen, als mit Angela Merkel.
Dies gilt vor allem für die Mainstream-Medien.
Foto: Bearbeitete Symbolbild pixabay.com
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Ihr und euer
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