Offener Rassismus im Mandela-Land:

Südafrika beschließt Enteignung weißer Farmer OHNE Entschädigung!


Es ist unglaublich, aber wahr: In Südafrika, in dem lange der weltweit geschätzte und einst politische Gefangener Nelson Mandela Präsident war, sprachen sich Parlamentsabgeordnete vor wenigen Tagen für eine Enteignung der mehrheitlich weißen Farmer des Landes ohne Entschädigung aus!

Der Antrag wurde von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht und nach Änderungen auch von der Regierungspartei ANC (African National Congress) unterstützt. Der Antrag könnte zu einer Änderung der Verfassung führen.

Selbst der neue Präsident Cyril Ramaphosa unterstützt diese Massenenteignung von Weißen. Ich betone: Ohne jegliche Entschädigung!

Hintergrund:

Ein Großteil der Agrarfläche in Südafrika gehört auch 24 Jahre nach dem Ende der Apartheid noch den weißen Südafrikanern. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie befinden sich 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche immer noch in weißer Hand. 1994 waren es 85 Prozent.

Das alles ist bestimmt kein Grund dafür, dass der Staat das Land einfach so raubt – mitunter noch mit Gewalt!

Ist die Apartheid schon vergessen?

Einer der südafrikanischen Abgeordneten sprach im Zusammenhang der Landenteignung von weißen Farmern davon, dass es um ihre „Würde“ gehen würde. Sie wollten keine „Rache!“

Doch diese Politik kann zu einem verheerenden Bumerang werden!

Im Nachbarland Simbabwe wurden ebenfalls weiße Farmer und teilweise gewaltsam von ihrem Besitz vertrieben. Das Ergebnis: Viele Farmen sind zerfallen. Dadurch gab es einen Rückgang der Agrarproduktion, der Simbabwe, das als „Kornkammer des südlichen Afrikas“ galt, in eine schwere und langjährige Wirtschaftskrise stürzte.

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4 Gedanken zu „Rassismus: Südafrika macht Ernst – MASSENENTEIGNUNG VON WEISSEN!“
  1. Es ist die Rache dafür, dass der „Westen“ und somit die Weißen den Einheimischen seinerzeit das Land geraubt haben. Das sie sich damit selbst schädigen (u. ein Teil vom Rest der Welt), ist denen scheinbar nicht bewußt. Ich denke, hier zieht der DeepState ebenfalls die Fäden und lässt es bewußt ausführen.
    Die Propaganda Schwarz gegen Weiß läuft seit ein paar Jahren auf Hochtouren und beschränkt sich nicht nur mehr auf Schwarz gegen Weiß sondern Gebräunt / Dunkelhäutig gegen Weiß. Obama hat hieran kräftig mitgearbeitet.
    Der Wind dreht sich. Die wissen schon, wie sie ihre Wunschweltbevölkerung auf ihre Wunschsumme reduzieren können.

  2. diese Probleme sind erst entstanden, als die gutmenschenfraktion begann geld und waffen zu liefern. mit mandela fing es an. da wollten sich alle ihre absulotion , mit ihrem dämlichen gehabe, abholen. erst als die schwarzen in regierungposten kamen, find der mist richtig an. sie werden nie ohne die Traumtänzer, die geld geben, allein zurecht kommen!

  3. Kann mich noch an die Gruenen Bloedweiber erinnern, die Aktionen wie „Stricken fuer Suedafrika“ erinnern. Leider sind die nicht dort , um die Fruechte ihres hirnlosen Tuns zu geniessen.

  4. Sollen doch alle weissen Farmer abhauen wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Tausende wurden doch schon ermordet.
    Die Schwarzen sind unfähig eine Farm zu führen, da ist die nächste Hungersnot vorprogrammiert.

    Aber dann sollte der Rest der Welt keine Lebensmittel oder Spenden schicken. Überlasst sie ihrem natürlichen Schicksal. Es wurde schon genug gespendet für dieses Sch….land und sie haben nichts daraus gemacht. xxxx

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