Im Zuge des neuen Nahostkrieges zwischen Palästina und Israel rücken auch wieder der Iran und Syrien in den Fokus des Geschehens. Vor allem des US-amerikanischen Imperialismus.

Bezüglich Syrien schrieb ich bereits 2019 folgerichtig:

2005 brach der damalige US-Präsident George W. Bush die diplomatischen Beziehungen zu Syrien ab. Dafür erhielten auf geheimen Wegen die Oppositionellen im Land amerikanische Finanzhilfe.

Auch Barack Obama ließ 2011 diese Zahlungen fortsetzen. Darunter auch an den in London stationierten Satelliten-Kanal Barada TV, der gegen den amtierenden syrischen Präsidenten Baschar al-Assad Propaganda ins Land ausstrahlte.

Zu diesem Netzwerk gehörten auch syrische Exilanten der Bewegung für Gerechtigkeit und Entwicklung (MJD).

WIDERRECHTLICHES & VERDECKTES ENGAGEMENT: »Wie die USA die Lunte ans Pulverfass im Nahen Osten legte!«

Die amerikanische Botschaft beschrieb die  MJD als zu „liberalen, moderaten Islamisten konvertierte ehemalige Mitglieder der Moslembruderschaft“.

Der syrische Geheimdienst Mukhabarat kam den amerikanischen Finanzströmen für die Oppositionellen jedoch auf die Spur. Damaskus sah dies als die Unterstützung eines Regimewechsels an, was es zweifellos auch war.

Im August 2011 forderte US-Präsident Barack Obama, dass die Zeit für den Rücktritt Baschar al-Assad gekommen sei.

Zwei Jahre später entschied er militärisch gegen syrische Regierungseinrichtungen vorzugehen. Dafür wurde erneut ein „Hitler-Bild“ des bösen syrischen Präsidenten an die Wand gemalt, wie beispielsweise auch bei Saddam Hussein oder Muammar al-Gadaffi.

Natürlich war und ist der Alawit und studierte Augenarzt Baschar al-Assad umstritten. Zumindest bei seinen Gegnern. Unter seinem autoritärem Regime (der Baath-Partei) und dem seines Vaters Hafiz al-Assad gab und gibt es Menschenrechtsverletzungen.

Allerdings dient die westliche Dämonisierung nichts anderem als den eigenen Macht-, Ressourcen- und geopolitischen Interessen. Außerdem können die Staaten, die Syrien angegriffen haben, wie etwa Katar, Saudi-Arabien, die Türkei und auch die USA, keinesfalls eine „moralische Überlegenheit“ für sich in Anspruch nehmen, wie der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser völlig zu Recht erklärt.

Gleich gar nicht hinsichtlich von „Menschenrechten“ und „Demokratie!“

Hier wird wahrlich der Bock zum Gärtner gemacht.


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Was im Westen hinlänglich verschwiegen wird: Den religiösen Minderheiten unter den Assads (allen voran den Christen) wurde Glaubensfreiheit garantiert, solange nicht die Vorherrschaft der Alawiten in Frage gestellt wird.

So lebten die verschiedenen ethnischen Gruppen (Christen, Alawiten, Schiiten, Sunniten etc.) in Respekt, gewaltlos und in Frieden nebeneinander.

Der syrischen Wirtschaft ging es mit einer jährlichen Wachstumsrate von mehr als fünf Prozent gut, die Sicherheit für die Bürger war gegeben, die Kriminalität gering.

Ich sage Ihnen: Vor Ausbruch des Krieges 2011 hatte Assad, der nicht fundamental, sondern säkular und liberal orientiert ist, rund 80 Prozent der Bevölkerung hinter sich.

2009 war er sogar zur beliebtesten arabischen Person gewählt worden!

Doch dieser Eindruck wurde vom Westen nicht nur verschwiegen, sondern sogar mit Füßen getreten. Assad wurde als Menschenschlächter und Diktatur hingestellt, der sein Land zerstört, um den Krieg gegen ihn und seine Regierung zu rechtfertigen.

Gezielte Fake News wurden und werden noch immer verbreitet, um einen Regime Change herbeizuführen.

So wie immer.

Diese Falschmeldungen stützen sich einseitig auf die undurchsichtige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (Syrian Observatory for Human Rights (SOHR), deren Leiter Osama Ali Suleiman (Pseudonym: Rami Abdul Rahman) ein „PR-Büro“ für Assad-Gegner betrieb.

Das sagt schon alles.

Auch die anhaltende Angriffe auf Syrien sind – wie der in Afghanistan und Libyen – ein geheimer NATO-Krieg, der provoziert wurde und größtenteils auf Fake News beruht.

Darüber wird noch zu berichten sein.


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2 Gedanken zu „PULVERFASS NAHOST: »Assad muss weg!« – Wie die USA Syrien destabilisieren!“
  1. Und wieder haben die Amerikaner ihre dreckigen Pfoten drin. Assad muss weg damit sie das Land vollends aubeuten können – so wie sie es überall machen. Als Heilsbringer kommen und bleiben als Ausbeuter. Ekelhaft.

  2. Wie wollen sie Assad wegbringen, wer er gerade den Weg zur arabischen Welt zurückgefunden hat und zudem von Russland unterstützt wird. 🙂

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