Während des Zweiten Weltkriegs versank halb Europa im Chaos!

Vor allem deutsche Städte erlitten die größten Zerstörungen!

Der Terror-Bombenkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung war unfassbar grauenhaft!


Während des Zweiten Weltkriegs, vor allem in den letzten beiden Kriegsjahren 1944 und 1945, versanken weite Teile Europas regelrecht im Chaos. Der zerstörerischste Krieg der Menschheit verwüstete die materielle und institutionelle Infrastruktur der Länder im Herzen des europäischen Kontinents. Ganz abgesehen von den politischen Systemen, die komplett zusammengebrochen waren. Europa war zu einem „dunklen Kontinent“ geworden.

In einigen Ländern, insbesondere in Deutschland, Polen, Jugoslawien und der Ukraine, wurde sozusagen ein „Jahrtausend kultureller und architektonischer Leistungen innerhalb weniger Jahre ausgelöscht“, wie es der herausragende britische Historiker Keith Lowe formulierte.

(Quelle: Keith Lowe: „Der wilde Kontinent – Europa in den Jahren der Anarchie 1943 – 1950“, Stuttgart, 2014, S. 23).

Dabei erfuhren Deutschlands Städte zweifellos die umfassendste Zerstörung. So wurden rund 3,6 Millionen deutsche Wohnungen von britischen und amerikanischen Bombern in Schutt und Asche gelegt. Das entsprach etwa einem Fünftel des gesamten Wohnraums.

Gemessen an den absoluten Zahlen, so der britische Historiker Lowe, ging in Deutschland fast 18-mal mehr Wohnraum verloren als beispielsweise in Großbritannien, das ebenfalls von der deutschen Luftwaffe schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Mit 50.000 Tonnen Bomben, die diese über der Insel abwarfen, zerstörte sie rund 202.000 Häuser. 4,5 Millionen wurden beschädigt.

(Quelle: HM Government, Statistics, S. 9 und The National Archives (TNA): Public Record Office (PRO) CAB 21/2110 sowie Daily Express v. 29. November 1944, siehe Lowe, S. 462).

Wie bereits angeführt, erlitten einzelne Städte in Deutschland überdurchschnittlich schwere Verluste.

So gingen (in Prozent) an Wohnraum verloren:

– Berlin:        ca. 50 %

– Hannover       51,6 %

– Hamburg:       53,3 %

– Duisburg:        64 %

– Dortmund:      66 %

– Köln:                70 %

(Quelle: Keith Lowe: „Der wilde Kontinent – Europa in den Jahren der Anarchie 1943 – 1950“, Stuttgart, 2014, S. 25)

Selbst alliierte Kriegsberichterstatter waren über das Ausmaß der Zerstörungen schockiert. So glich beispielsweise die einst blühende Elbmetropole Dresden einer „Mondlandschaft“, deren Aufbau mindestens siebzig Jahre benötigen würde, so die damalige Einschätzung. Darauf werde ich nachfolgend noch zurückkommen.

„München war derart verwüstet, dass ‚man sich kaum des Gedankens erwehren konnte, das letzte Gericht stehe unmittelbar bevor.‘ Berlin war ‚vollkommen zerschlagen – nichts als Schutthaufen und Hausskelette‘. Köln ‚lag in Trümmern, ohne Schönheit und Gestalt, einsam in völliger physischer Vernichtung.‘“

(Quelle: Keith Lowe: „Der wilde Kontinent – Europa in den Jahren der Anarchie 1943 – 1950“, Stuttgart, 2014, S. 26).


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Weniger bekannt ist, dass sich US-Präsident Franklin D. Roosevelt (Freimaurer und Mitglied der Holland Lodge No. 8 in New York) und der britische Premier Winston Churchill (Freimaurer und Mitglied der United Studholme Lodge No. 1591 in London und dann Mitglied der Rosemary Lodge No. 2851 in London) auf dem Treffen in Casablanca im Januar 1943 über den Luftkrieg einigten. So sollten die Amerikaner die Zerstörung der militärischen und industriellen Ziele in Deutschland betreiben und die Engländer weiterhin die Bombenangriffe auf Wohnviertel fortführen. Damit sollte die Widerstandskraft der Deutschen geschwächt werden. Vor allem bei Nachtangriffen.

Doch schon am 8. Juli 1940 ließ Churchill verlauten: „(…) aber es gibt etwas, das den Gegner zurücktreiben und niederzuwerfen vermag: Das ist ein alles vernichtender und alles ausrottender Luftkrieg mit ganz schweren Bombern von England aus gegen das Nazi-Heimatland. Wir müssen den Feind mit diesem Mittel niederschlagen. Ein anderes Mittel sehe ich nicht.“

(Quelle: Klaus Rainer Röhl: „Verbotene Trauer – Ende des deutschen Tabus“, München, 2002, S. 100, 112/Angaben zu Mitgliedschaften von Roosevelt und Churchill in Freimaurerlogen siehe: Eugen Lennhoff/Oskar Posner/Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer Lexikon“, München 2006 (5. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe), S. 180, 714).

Der alliierte Terror aus der Luft traf seit Juni 1942 beinahe nur die deutsche Zivilbevölkerung. Die deutsche Abwehr war fast nur noch auf die Flak (Flugabwehrkanonen) beschränkt, weil die Abfangjäger große Verluste erlitten. Außerdem war die Luftwaffe in Militäreinsätzen von Russland bis nach Nordafrika zersplittert.

Während sich jedoch die Amerikaner strikt weigerten, Nachtangriffe und solche gegen nichtmilitärische Ziele zu fliegen, sahen das die Briten anders. Ganz offen wurde in London über die systematische Zerstörung deutscher Wohngebiete (und damit Angriffe gegen die Zivilbevölkerung) als „wichtigste militärische Taktik“ diskutiert. So rechnete beispielsweise am 30. März 1942 Churchills Berater, Frederick Alexander Lindemann, 1. Viscount Cherwell, vor, dass, wenn alle vorhandenen englischen Flugzeuge ihre Bomben ausschließlich auf Wohnviertel des Feindes abwerfen würden, bis Mitte 1943 ein Drittel aller Deutschen obdachlos wäre …

Der britische Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris, der später als „Bomber Harris“ in die Geschichte einging, seit Februar 1942 Chef des neu gegründeten Strategic Bomber Command, versprach Churchill einen „schnellen und vollständigen Sieg“. Vorausgesetzt, die ganze Kampfkraft seiner Bomber würde konzentriert gegen deutsche Städte eingesetzt und nicht gegen einzelne Fabriken oder militärische Ziele. Er schlug vor, jede Nacht eine Stadt mit mindestens 1.000 Maschinen anzugreifen.

(Quelle: siehe etwa: Antony Verrier: Bomberoffensive gegen Deutschland“, Frankfurt a. M., 1970).

Damit begann der uneingeschränkte Luftkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung.

FORTSETZUNG FOLGT!


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Ein Gedanke zu „TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: »HÖLLENINFERNO & FEUERSTÜRME« – Terror-Bombenkrieg gegen deutsche Zivilbevölkerung! (1)“

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