Früher hatten Eltern vier Kinder. Aber bald hat ein Kind vier Eltern!
In Deutschland unternimmt die Ampelregierung neue Anstrengungen, eine Neufassung des Familienrechts einzuführen.
So steht es schon im Koalitionsvertrag, blieb bislang jedoch zumeist von den System-Medien unerwähnt.
Tatsächlich geht es dabei um familiäre Konstellationen abseits von Mutter/Vater/Kind.
Gehört die herkömmliche, die konservative Familie also bald der Geschichte an?
Unter dem Deckmantel der „Modernisierung“ des Familienrechts will die Ampelregierung zwei neue, jedoch fiktive Rechtsinstitute, also Rechtseinrichtungen schaffen: nämlich die „Mitmutterschaft“ und die „Mehrelternschaft“, die bis zu vier Erwachsene umfasst.
Damit will FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann eine „Zeitenwende“ im Familienrecht einläuten. Als Grund gibt er an, dass die Vielfalt des familiären Zusammenlebens größer geworden sei.
Insbesondere die „Mitmutterschaft“ wird aber auch von der niedersächsischen SPD-Justizministerin Kathrin gefordert. Das heißt beispielsweise, dass wenn ein Kind in die Ehe zweier Frauen geboren wird, sind automatisch beide rechtliche Mütter des Kindes, sofern nichts anderes vereinbart ist.
Bezüglich der „Mehrelternschaft“ kann es vier soziale Eltern für ein Kind geben, ganz gleich, in welcher Konstellation sie zueinanderstehen und unabhängig von der biologischen Abstammung. Bei Trennung ergibt das bis zu 16 Eltern und Stiefeltern. Eine Elternschaftsvereinbarung soll noch vor der Zeugung regeln dürfen, wie das Sorge-, Unterhalts- und Umgangsrecht aussieht.
So können zwei lesbische Frauen und zwei schwule Männer ein Kind „bekommen“ oder eine Singlefrau mit einem schwulen Paar, ein Trans-Singlemann mit seinem besten Freund.
Aber natürlich auch Pädokriminelle können auf diesem Weg leichter an Kinder kommen.
Selbst arabischstämmige Männer mit Zweit- und Drittfrauen können auf dem Umweg queerer Diversitypolitik das in Deutschland bestehende Verbot der „Vielehe“ nun einfach umgehen.
Was aber nicht gefragt wird: Was ist für das Kind das Beste?
Seit je her schafft die ganz natürliche Familie aus Mutter, Vater und Kind optimale Voraussetzungen für den Nachwuchs, sich gut zu entwickeln. Fehlt ein Elternteil, hat das Konsequenzen.
Denn Männer und Frauen sind nicht gleich. Etwa 6.500 genetische Unterschiede belegen das, die nicht nur das Skelett und die Organe betreffen, sondern sich auch im Verhalten äußern.
Kinder brauchen Mutter und Vater gleichermaßen. So kann eine „Mitmutter“, wie geplant, den fehlenden Vater nicht ersetzen, ein „Mitvater“ nicht die fehlende Mutter.
Studien nach leiden Kinder in Regenbogenfamilien mit 71 % an Übergewicht, 51 % an Depressivität und 30 % an Selbstmordgedanken.
In herkömmlichen Familien hingegen lediglich 37 % an Übergewicht, 19 % an Depressivität und 7 % an Suizidgedanken.
Die Zahlen sind eindeutig.
Das neue Familienmodell der Ampelregierung „vergesellschaftet“ Kinder. Denn wenn Elternschaft von der Biologie abgekoppelt wird, bestimmt am Ende der Staat, wer die Eltern sind.
Doch Familie ist kein Experiment und Kinder keine Versuchskaninchen. Kinder brauchen Eltern und keine Kommune!
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Quellen: https://www.dijg.de/blog/homosexualitaet/studie-kinder-in-gleichgeschlechtlichen-familien-552///https://philosophia-perennis.com/2023/11/29/bis-zu-16-eltern-fuer-ein-kind-neues-familienrecht-geplant////https://demofueralle.de/2023/11/29/neues-video-mehrelterngesetz-in-unter-drei-minuten-erklaert////https://demofueralle.de/2023/03/23/familienrechtsreform-paedophile-kommen-schneller-ans-kind////https://echte-vielfalt.de/lebensbereiche/lsbtiq/ampel-koalition-verkuendet-familienrechtliche-reform////https://taz.de/Ampelkoalition-reformiert-Familienrecht/!5950425////https://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/emotionale-probleme-bei-kindern////https://demofueralle.de/2023/03/23/familienrechtsreform-paedophile-kommen-schneller-ans-kind////https://www.boell.de/sites/default/files/2023-05/e-paper-gwi-elternschaft-rechtlich-neu-denken.pdf///https://www.boell.de/sites/default/files/2023-05/e-paper-gwi-elternschaft-rechtlich-neu-denken.pdf
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Verrückter geht nimmer.
So lischt man normale Familien aus. Alles so gewollt. Dann kann Staat besser auf Kinder eingreifen etc……..ein Schuft der böses dabei denkt.