Hohe Kirchenvertreter sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie sich gegen die herrschenden Eliten kritisch äußern. Vielmehr übernehmen sie deren Agenden, wie etwa die Transgender-Ideologie, die längst schon auch in der Katholischen Kirche Einzug gehalten hat.

Diesbezüglich ist der deutsche Kardinal Gerhard Müller eine rühmliche Ausnahme. Denn er scheut sich nicht davor, hart mit den Globalisten ins Gericht zu gehen, auch wenn er dabei selbst beim Klerus in Ungnade fällt.

Der ultrakonservative Kardinal Gerhard Müller, der „Hans-Georg Maaßen der katholischen Kirche“, wie ihn einmal ein ARD-Kommentator bezeichnete, ist innerhalb des Klerus und darüber hinaus höchst unbequem. Selbst für den liberalen Papst Franziskus, der ihn 2017 als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre und damit als drittmächtigsten Mann des Vatikans absetzte. Denn Müller war davon überzeugt, dass die Corona-Pandemie zur Schaffung einer Weltregierung benutzt werde. Und es Kräfte gebe, die daran interessiert seien, Panik zu erzeugen, „um eine hasserfüllte technokratische Tyrannei“ zu schaffen.

Und auch der so eifrig praktizierten Massenmigration erteilte er eine Absage. Wortwörtlich: „Bei der Masseneinwanderung geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern die nationale Identität zu zerstören.“

In Wirklichkeit seien die Globalisten gegen die Nation.


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Ohnehin begingen die Eliten einen „Genozid“, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern würden. Der Grund dafür sei, dass sie der Ansicht wären, dass es zu viele Menschen auf der Erde gebe, die Klimaschäden verursachen. Für sie seien Menschen nur eine Zahl, nur Materie, nur eine Masse, die man manipulieren könne. Deshalb auch ihre geringe Wertschätzung des menschlichen Lebens. Dementsprechend seien die westlichen Globalisten eigentlich Kapitalisten mit einer „sozialistischen Denkweise“. In diesem System sei der Totalitarismus mit dem Materialismus verschmolzen.

„Und wer das meiste Geld hat, ist an der Macht und kontrolliert und bezahlt die Medien“, rechnet der Kardinal weiter ab.

Klimawandel und die grüne Bewegung würde als „Ersatzreligion“ benutzt werden. Doch anstatt sich wirklich um die Umwelt zu kümmern, würden die Globalisten, die tausendfach mit ihren Privatjets fliegen, die Klima-Agenda nutzen, um viel Geld zu machen.

Ferner werde die Sexualisierung im Allgemeinen und die frühkindliche Sexualisierung im Besonderen wie eine Droge dazu eingesetzt, um die Menschen ruhig zu halten und die Kinder süchtig und gefügig zu machen.

Kardinal Müllers Fazit: 

Die Eigenschaften des Globalismus sind Materialismus, Totalitarismus, Menschenverachtung, Entwurzelung und die Zerstörung der Identität der Menschen. Die Kirche soll nun damit in Einklang gebracht werden.

Und bezüglich der allzu bekannten Nazi-Keule, die gegen Kritiker geschwungen wird, meint der aufmüpfige Kardinal: Dieser Vorwurf werde oft als „Machtinstrument“ eingesetzt, um abweichende Meinungen zu unterdrücken.


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Quellen: https://www.lifesitenews.com/news/exclusive-cardinal-muller-says-mass-migration-is-being-used-to-destroy-national-identities/?utm_source=featured-news&utm_campaign=usa///https://unser-mitteleuropa.com/kardinal-mueller-massenmigration-dient-der-zerstoerung-nationaler-identitaeten////https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kardinal-mueller-verteidigt-umstrittenes-schreiben-li.83286





Foto: Screenshot/Bildzitat aus Video: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/kardinal-mueller-wortgewaltiger-kritiker-von-papst-und-globalisten


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