Der bisexuelle Papst Sixtus IV. (1414-1484), der Erbauer der Sixtinischen Kapelle in Rom, ergab sich „beispiellosen Ausschweifungen“ wie vermutlich inzestuösen Beziehungen und errichtete sogar Bordelle.

Genauso wie Papst Julius II. (1443-1513), Vater von drei Töchtern, der später an Syphilis erkrankte, kassierte er von seinen Huren eine jährliche Steuer von 20 000 bis 30 000 Dukaten. Zeitgenössische Autoren bezeichneten Julius II. als einen „großen Sodomiten“, der junge Männer missbrauchte. Darunter soll sich auch ein deutscher Jüngling befunden haben.

Eine etwas ANDERE Weihnachtsgeschichte: »Das schändliche Sexualleben der Päpste!« (1)

Papst Innozenz VIII. (1432-1492), huldigte unter anderem der Sodomie, hatte acht uneheliche Söhne und ebenso viele uneheliche Töchter.

Papst Pius II. (1405-1464) versicherte, dass „ohne geordnetes Bordellwesen“ die Kirche „nicht existieren“ könne.

Papst Paul III. (1468-1549), Vater von vier Kindern, passte sich der Unmoral seiner Vorgänger an. „Ein Kommentator verzweifelte an der Aufgabe, ‚die vielen ungeheuren und schrecklichen Elternmorde, Diebstähle, Hexereien, verräterischen Taten, Tyranneien, Inzeste und beispiellosen Hurereien dieses Papstes’ aufzuzählen“ (Cawthorne, S. 247). Er überließ seine Schwester Giulia sogar Alexander VI. zur Entjungferung.


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Papst Klemens VII. (1478-1573) war „fleischlichen Freuden“ sehr zugetan.

Papst Julius III. (1487-1555) missbrauchte nicht nur seinen unehelichen Sohn Bertuccino, sondern auch seinen fünfzehnjährigen Adoptivsohn Innocente. Zudem ernannte er hübsche junge Männer zu Kardinälen und soll sich daran ergötzt haben, ihnen auf Orgien beim Analverkehr zuzuschauen. Sogar ein Gedicht war ihm gewidmet: „Loblied auf die Sodomie“ von Kardinal della Casa.

Als Papst Pius V. (1504-1572) die Prostituierten aus Rom vertrieb widersetzte sich der römische Senat; unter anderem mit dem Argument: wenn die Prostituierten auszögen wäre keine anständige Frau mehr vor dem Klerus sicher.

Papst Gregor XIII. (1502-1585) zeugte nicht nur vor, sondern auch während seiner Zeit als Heiliger Vater, zahlreiche uneheliche Kinder.

Nigel Cawthorne fasst in Das Sexleben der Päpste – Die Skandalchronik des Vatikans zusammen: „Nicht wenige Päpste haben es in der Vergangenheit toll getrieben. Viele waren verheiratet. Noch mehr lebten zwar zum Schein im Zölibat, holten aber ihre Mätressen in den Vatikan und schanzten ihren unehelichen Söhnen – oder ‚Neffen’, wie man sie in Kirchenkreisen euphemistisch nannte – hohe Ämter zu.“

Und weiter: „Es gab schwule Päpste, die ihre Lustknaben zu Kardinälen machten, und homo- wie heterosexuelle Päpste, die ein ausgesprochen hemmungsloses Sexleben besaßen. Orgien in den päpstlichen Gemächern waren keine Seltenheit. Ein Papst betrieb im Lateranpalast ein Bordell. Einige besserten ihr Einkommen durch Besteuerung der römischen Huren auf. Andere verkauften dem Klerus Ablässe in Form von einer Sündensteuer, die es den Geistlichen erlaubte, ihre Mätressen zu behalten, sofern sie eine jährliche Gebühr entrichteten. Die katholische Kirche hat sich redliche Mühe gegeben, solche Vorkommnisse zu vertuschen.“

Bei diesem kurzen Streifzug durch die Geschichte haben wir an nur wenigen Beispielen gesehen, wie sehr sich die Sexuallust und die Triebverbrechen des Klerus – neben vielen anderen Aspekten – auch an der Unzucht mit Blutsverwandten, dem Inzest und im Missbrauch von Kindern äußerte.

Vielleicht könnte man all die Ausschweifungen und Sexualverbrechen der Kleriker mit den Worten des Apostel Matthäus (21,31) zusammenfassen:

„Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren werden eher ins Gottesreich kommen denn ihr.“


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Ein Gedanke zu „Eine etwas ANDERE Weihnachtsgeschichte: »Das schändliche Sexualleben der Päpste!« (2)“
  1. Das waren allesamt Hurenböcke und andere grässliche Parasiten. Die haben das Volk ausgebeutet um ihre Ausschweifungen zu finanzieren. Und das arme Volk musste blechen und konnte sich nicht wehren. Daher werde ich nie verstehen wie man solchen Kreaturen zugejubelt hat und auch heute noch tut.

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