VORSPIEL ZUR „HINRICHTUNG“ DES THRONFOLGERPAARES

Sarajewo, ein schläfriger Marktflecken mit baufälligen Moscheen und schmalen Gässchen, war bis zu jenem verhängnisvollen 28. Juni 1914 nur eine gewöhnliche orientalische Kleinstadt im äußersten Süden der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie. Gleichzeitig auch die Hauptstadt Bosniens, der jüngsten Provinz, die ehemals von den Türken besetzt gewesen war. Tief auf dem Balkan gelegen, einem Gebiet, das schon seit jeher ein Brennpunkt politischer Gewalt in Europa war und noch in Zukunft sein würde und nicht umsonst den unrühmlichen Beinamen das „Pulverfass Europas“ besaß.

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (1)

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (2)

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (3)

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (4)

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (5)

Bis zum 28. Juni 1914 war Sarajevo also eher eine unbedeutende Stadt, von der ab diesem Zeitpunkt jedoch die ganze Welt sprechen und alle Geschichtsbücher auf dem Erdball füllen würde. Denn dort sollte sich das folgenschwerste Verbrechen der neueren Zeit abspielen.


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Zu dieser Zeit lebten in Bosnien und der Herzegowina verschiedene Ethnien zusammen: rund 650.000 Serben, 320.000 Kroaten und 530.000 Moslems. Der überwiegende Teil der Bevölkerung war bettelarm.

Den in Österreich-Ungarn Regierenden war das wohl bewusst, untersagte vielleicht gerade aus diesem Grund politische Organisationen. Ebenso waren den Einwohnern der Provinz das Recht auf Mitsprache bei der Verwaltung verboten. Die Tatsache, dass die kaiserlich-königliche Monarchie diese Gebiete am 6. Oktober 1908 annektierte, verschärfte die Situation. So fanden auch im benachbarten Königreich Serbien Demonstrationen statt, um die „serbischen Brüder“ in Bosnien zu befreien.

Erzherzog Franz Ferdinand ahnte schon im Vorfeld, das bei seiner Staatsvisite in der neuen unruhigen Provinz, die eigentlich eine Inspektionsreise zu den Sommermanövern des XV. und XVI. Armeekorps war, etwas geschehen könnte.

Genauer, ein Attentat  – ich sprach es bereits an.

Tatsächlich waren seine Befürchtungen – andere würden nach den tragischen Ereignissen sicher von Vorahnungen reden – nicht unbegründet.

Zum einen gab es in jeder größeren Stadt in diesem Verwaltungsbezirk und darüber hinaus, österreichfeindliche Geheimbünde, so dass Demonstrationen, Sabotage und sogar Anschläge auf der Tagesordnung standen.

Zum anderen erhielt Franz Ferdinand Drohbriefe mit Mordankündigungen.


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Auch Zeitungen hetzten gegen ihn, wie etwa das in Chicago erscheinende südslawische Emigrantenblatt Srbobran, das am 3. Dezember 1913 offen zum Fürstenmord aufrief:

„Der österreichische Thronfolger hat (…) seinen Besuch in Sarajewo angesagt. Jeder Serbe möge sich das merken. Wenn der Thronfolger nach Bosnien will, bestreiten wir die Kosten (…) Serben, ergreift alles, was ihr könnt, Messer, Gewehre, Bomben und Dynamit. Nehmt heilige Rache! Tod der Habsburger-Dynastie, ewiges Andenken jenen Helden, die gegen sie die Hände erheben“ (Weissensteiner, S. 15 und https://www.deutschlandradio.de/archiv/dlr/sendungen/merkmal/280372/index.html).

So wurde Franz Ferdinands Visite in der unsicheren Provinz samt der aufgeheizten Stimmung zum Sicherheitsrisiko.

Tragischer Treppenwitz der Geschichte:

Am 22. Juni 1914, also sechs Tage vor dem Attentat, beschloss der Gemeinderat von Sarajewo noch einstimmig, die bisher Cemalusa genannte Hauptstraße, in Franz-Ferdinand-Straße umzubenennen (Würthle (1), S. 241).

 FORTSETZUNG FOLGT!


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