Zur Erinnerung: Etwa 40 Jahre lang war Kiffen in Deutschland verboten.

Doch ein geplantes Gesetz soll es unter Auflagen bald erlauben. 

Und das trotz der erheblichen Zweifel aus der Medizin: Cannabis kann vor allem für junge Leute gefährlich sein!

Denn bis zum Alter von 25 Jahren reift das Gehirn. Wer diesen Prozess durch heftiges Kiffen stört, kann sich lebenslange Folgen einhandeln – Stichwort Psychose.

„Ich befürchte, dass wir mit dem geplanten Gesetz den Teufel mit dem Beelzebub austreiben“, sagt Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank. Die Neurologin und Psychiaterin ist die künftige Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN). Das Alter sei der entscheidende Punkt bei dieser Diskussion. Das werde zu wenig gesehen (…)

Die familienpolitische CDU-Sprecherin Silvia Breher sprach von einem „vorsätzlichen Handeln zulasten der Kinder und Jugendlichen“. Sie warnt davor, dass mehr Cannabis auf den Markt kommen dürfte. „Wo mehr ist, wird mehr konsumiert.“

Derweil gab der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Günter Krings, zu bedenken, dass geplante Vorgaben in weiten Teilen nicht kontrollierbar und nicht durchsetzbar seien.

Und die Deutschen Wirtschaftsnachrichten weiter:

Forscher denken dabei an das körpereigene System für Cannabinoid-Moleküle: Im Gehirn gibt es von Natur aus Strukturen und Andockstellen für diese Substanzen. Sie regeln unter anderem Appetit, Emotionen und Schmerzempfindung mit. Dieses komplexe System reift beim Menschen langsam bis zum Alter von Mitte 20 heran. Kommt Cannabis von außen hinzu, kann dieser Prozess gestört werden.

Mediziner gehen davon aus, dass häufiges Kiffen bei Heranwachsenden die Cannabinoid-Strukturen im Gehirn verschiebt und verändert – und diese Manipulation Auswirkungen auf das ganze Leben haben kann.

Dafür gebe es Hinweise aus verschiedenen Forschungssträngen, erläutert Gouzoulis-Mayfrank. Wer früh und viel kiffe, habe ein deutlich erhöhtes Risiko für Psychosen – auch noch viele Jahre später. Eine weitere Folge davon könne eine größere Anfälligkeit für Abhängigkeitserkrankungen aller Art sein.

Die Risiken sind auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bewusst. Cannabis schade besonders dem noch wachsenden Gehirn, sagt auch er. Niemand dürfe das Gesetz missverstehen, hatte er bereits im August betont.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/707473/gesellschaftsexperiment-mediziner-warnen-vor-cannabis-freigabe?utm_content=link_14&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid2745&f_tid=cm2Y1VRax1X9io9O__CuTg


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Dem Risiko des Kiffens ungeachtet soll dennoch ab dem 1. April 2024  Cannabis in Deutschland als Genussmittel frei zu kaufen und zu konsumieren sein.

Eigenanbau und Besitz bestimmter Mengen der Droge sollen für Volljährige ab dem 1. April 2024 dieses Jahres erlaubt sein.

Zum 1. Juli 2024 sollen dann Cannabis-Clubs zum gemeinsamen Anbau möglich werden.

Konkret:

Cannabis soll aus dem Betäubungsmittelgesetz herausgenommen werden, wo es bisher als verbotene Substanz aufgeführt und mit entsprechenden Strafvorschriften belegt ist. Ab 18 Jahren soll künftig der Besitz von 25 Gramm erlaubt sein. Im Eigenanbau wird die erlaubte Menge von 25 auf 50 Gramm getrocknetes Cannabis verdoppelt. Privat sollen maximal drei Cannabis-Pflanzen angebaut werden dürfen. In Vereinen, sogenannten Cannabis-Clubs, sollen Mitglieder die Droge gemeinschaftlich anbauen und gegenseitig abgeben dürfen. Kekse und Süßigkeiten mit Cannabis-Extrakten sollen weiterhin verboten bleiben.

Das Gesetz könne zum 1. April kommen, teilten die Vize-Fraktionschefs Konstantin Kuhle (FDP), Maria Klein-Schmeink (Grüne) und Dagmar Schmidt (SPD) der Deutschen Presse-Agentur mit. Vorher muss das Gesetz aber noch durch den Bundestag. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte für die Verabschiedung des Gesetzes im Parlament die Woche vom 19. bis zum 23. Februar genannt. Der SPD-Abgeordnete Sebastian Fiedler erwartet bei der für Ende Februar geplanten Bundestagsabstimmung über das Gesetz zur Cannabis-Freigabe erheblichen Widerstand aus seiner Fraktion. Auch der Bundesrat muss sich mit den Plänen noch befassen.

Mehr noch, bald müssen wir uns auch darauf einstellen, dass Bekiffte sich bis zu einem gewissen Maß ganz legal hinters Steuer schwingen dürfen:

Die Frage bezüglich Cannabis und Autofahren muss noch geklärt werden. Das Bundesverkehrsministerium soll bis Ende März einen THC-Grenzwert vorschlagen. THC ist der Wirkstoff der Cannabis-Pflanze, der hauptsächlich für die Rauschwirkung verantwortlich ist. Das bisherige absolute Verbot, unter dem Einfluss von Cannabis Auto zu fahren, soll durch eine Regelung ersetzt werden, die einen THC-Grenzwert im Blut festlegt, ähnlich der 0,5-Promille-Grenze beim Alkohol.

Quelle: https://www.swp.de/panorama/cannabis-legalisierung-in-deutschland-aktuell-termin-verkauf-vereine-besitz-konsum-anbau-regeln-73038683.html

Am 08.02.2024 waren beim ZDF-Talk Markus Lanz unter anderem Karl Lauterbach zu Gast.  Er nahm Stellung zur geplanten Cannabis-Legalisierung, seinen Konzepten für die Krankenhausreform und zur Zukunft der Medizinforschung in Deutschland.

Dabei offenbarte der SPD-Bundesgesundheitsminister Unfassbares zur Legalisierung von Cannabis und dem doch eigentlich so hochgehaltenen Jugendschutz!

So gibt Lauterbach unumwunden zu: „Cannabis unter 25 schädigt dauerhaft das Gehirn …“

„Ich sage kiffen ist legal, aber ich rate jedem ab!“

„Wir machen mit Kampagnen klar (…) das wachsende Gehirn nimmt dauerhaft Schaden vom Cannabis-Konsum.“

Gegenfrage der Kinderärztin Tanja Brunnert: „Aber warum legalisieren Sie es dann ab 18? Sie wissen doch ganz genau als Arzt auch, dass mit 18 die Hirnreife noch nicht abgeschlossen ist (…) Die Kinder- und Jugendpsychiaterinnen haben sich dazu auch sehr klar positioniert, das Legalisierungsalter 18 ist viel zu früh (…)“

Lauterbach: „Ich habe ja vorgeschlagen, man soll mit 25 legalisieren (…) aber das hätte die Situation verschlechtert. Dann wäre der Schwarzmarkt mit den hohen Konzentrationen mit den Beimengungen dann für die unter 25-Jährigen geblieben und wir hätten nur die Älteren, wo das Gehirn ausgewachsen ist besser geschützt.“

Hier die diesbezüglichen Lauterbach-Videos:

Quelle Bildzitat: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-8-februar-2024-100.html

Also noch einmal:

Die Ampelregierung, allen voran SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach, weiß ganz genau, dass Cannabis-Konsum für Jugendliche gefährlich ist!

Es wird zugegeben, dass dieser unter 25 dauerhaft das Gehirn schädigt, dass, wenn Kiffen legal ist, jedoch davon abgeraten wird und dennoch soll das Gesetz für die Freigabe kommen!!!

Wie bitte?

Damit gibt die Ampel unumwunden zu, dass es ihnen völlig schnurzpiepe ist, ob dabei das Gehirn der unter 25-Jährigen Schaden vom Kiffen nimmt.

Vielmehr teilten die drei Fraktionsvize mit: „Die Regelungen sind ein echter Meilenstein für eine moderne Drogenpolitik, mit der die Prävention gestärkt und der Gesundheits-, Kinder- und Jugendschutz verbessert werden.“ Außerdem würden Konsumentinnen und Konsumenten entkriminalisiert sowie der Schwarzmarkt effektiv bekämpft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-gesetz-100.html

Das ist ein absoluter Politik-Skandal!

Aber keiner geht auf die  Straße!

Niemand, um unsere Kinder vor diesem Wahn zu schützen!!!

Denn wie heißt es im Volksmund: „Wer kifft, der geht nicht auf die Straße zum Demonstrieren!“

Und genau das ist es, was die Politik-Eliten wollen: Bürger, die sich nicht wehren, die brav alle verordneten Maßnahmen über sich ergehen lassen. Und damit es nicht wieder wie bei Corona zu Ausschreitungen kommt, müssen die halt ruhig gestellt werden. Unter anderem auch mit Drogen.

Schon auf Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) 2022 wurde genau das diskutiert. Dabei ging es aber auch um psychedelische Drogen.

Damals schrieb ich dazu:

Vom 22. bis zum 26. Mai 2022 findet in Davos das diesjährige Weltwirtschaftsforum statt. Während sich Politiker-Eliten die Klinke in die Hand drücken, bleibt für die Öffentlichkeit weitgehend verborgen, dass dieses Mal auch Konferenzen zu Schamanentum, Atemarbeit und sogar psychedelische Drogen abgehalten werden!

Diese Rauschmittel sind eine aufstrebende, aber höchst problembehaftete Branche. Deshalb sind meisten dieser Drogen nach wie vor weltweit illegal.

Soll sich das nun ändern, um das Volk noch leichter kontrollieren zu können?

Das Weltwirtschaftsforum, englisch World Economic Forum, kurz WEF, ist eine der mächtigsten Lobbyorganisationen und Kaderschmieden der Welt. Gegründet wurde es von dem Wirtschaftswissenschaftler und Transhumanisten Klaus Schwab.

Jährlich treffen sich die globalen Eliten zum gleichnamigen „Weltwirtschaftsforum“ im mondänen Weltkur- und Wintersportort Davos. Wie sollte es anders sein, wenn die Mächtigen zusammenkommen, werden wie auch bei den Bilderbergertreffen keine kritischen Medien zugelassen und dementsprechend nur konforme Mainstreamvertreter akkreditiert. Gleich gar, wenn es um so heikle Themen geht, wie 2022, die unter dem Motto „Working Together, Restoring Trust“ stehen.

So berichtete unlängst die US-amerikanische Nachrichtenseite Bloomberg, dass beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum Staats- und Regierungschefs auch Zugang zum „Medical Psychedelic House of Davos“ hätten. Damit ist ein Programm mit rund 40 Sitzungen und Rednern gemeint, das hauptsächlich aus Forschern, Unternehmern, Investoren und sogar Schamanen besteht. Offiziell gehört das „Psychedelic House“ wohlweislich nicht zum WEF-Kernprogramm. Dennoch soll es den neuesten Stand bezüglich psychedelischer Drogen auch Psychedelika genannt, aufzeigen.

Darunter werden so verschiedene Substanzen wie etwa halluzinogene Pilze oder Zauberpilze, sogenannte „magic mushrooms“ verstanden sowie Peyotl oder Meskalin. Das bekannteste Psychedelikum ist zweifellos Lysergsäurediethylamid, kurz LSD. Dieses wird im Labor chemisch synthetisiert, kommt aber ursprünglich aus dem Mutterkorn, einem Pilz, der hauptsächlich auf Roggen wächst.

Marik Hazan, Chef des New Yorker Unternehmens Energia Holdings Inc., das die Drogen-Veranstaltung beim WEF ausrichtet, erklärte dazu: „Es ist eine wirklich große Veränderung, dass die führenden Politiker der Welt nachfragen, wie man Psychedelika nutzen kann.“

Psychedelische Drogen sind eine aufstrebende, aber problembehaftete Branche. Obwohl einige von diesen zur Behandlung von Depressionen oder PTBS Erfolge aufweisen, sind die meisten von ihnen nach wie vor weltweit illegal. Oder anders ausgedrückt: Nationale Gesetze blockieren das Geschäft der Pharmakonzerne, die diese Rauschmittel erforschen. So hat etwa der vom Investment-Riesen BlackRock Capital unterstützte Wall-Street-Fonds Advisorshares Psychedelics ETF  alleine schon dieses Jahr mehr als die Hälfte seines Wertes verloren.

Weitere Teilnehmer des Davoser „Psychedelic House“ sind beispielsweise die vom Verfechter der Alternativmedizin Deepak Chopra gegründete gemeinnützige Organisation Chopra Foundation, die Icahn School of Medicine am Mount Sinai, das Imperial College London oder die Universität Ottawa.

Natürlich fühlen sich die Verantwortlichen bemüßigt zu erklären, es würde lediglich um Gespräche über die „verantwortungsvolle“ Einführung von Psychedelika im medizinischen Bereich gehen. Und darum, Länder und Unternehmen zu ermutigen, solche Behandlungen in die Gesundheitsversorgung aufzunehmen.

An Ort und Stelle soll es keine Drogen geben, wie weiter verlautbart wird. Dennoch sollen einige „experimentelle und immersive Erfahrungen“ angeboten werden, darunter Meditation, Atemarbeit und ekstatischer Tanz.

Dass sich das weltweit einflussreiche Weltwirtschaftsforum mit derlei Drogen beschäftigt, lässt aufhorchen!

Sollen zukünftig etwa die bis jetzt verbotenen Rauschsubstanzen für die Öffentlichkeit zugelassen werden?

Den Eliten wäre es zuzutrauen, denn so könnten sie Teile des nach den strikten Corona-Maßnahmen aufmüpfigen Volkes wieder beruhigen: Dieses Mal im Drogenrausch, damit es weiter stramm marschiert und die Anweisungen der Regierungen befolgt!


Quellen: https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2022-05-16/forget-burning-man-psychedelic-shamans-now-heading-to-davos///https://rtde.live/international/138657-weltwirtschaftsforum-in-davos-interessiert-sich-fuer-psychedelische-drogen/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email///https://www.infodrog.ch/de/wissen/suchtformen/psychedelika.html#:~:text=Psychedelika%20umfassen%20verschiedene%20Substanzen%20wie,noch%20viele%20weitere%20psychedelische%20Substanzen


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3 Gedanken zu „POLITIK-SKANDAL: Lauterbach gibt CANNABIS-GEHIRNSCHÄDIGUNGEN zu! Trotzdem Legalisierung! (VIDEO)“
  1. Ich kenne Leute, die aus gesundheitlichen Gründen Cannabis gebraucht hätten, weil nichts anders mehr geholfen hat. Die Krankenkassen haben sich quer gestellt, da es hieß, dass nur Krebspatienten und quasi solche die eh schon auf dem Sterbebett liegen soetwas bekommen.
    Wenn es also demnach geht, müsste man auch Alkohol, Energy Drinks, Zigaretten usw. verbieten. Und trotzdem können Grundschüler einfach Energy Drinks kaufen, das juckt niemand.

    Paracelsus:
    “Es gibt nichts was Gift ist und es gibt nichts, was nicht Gift ist.“

  2. Hat der Kerl in seiner Jugend zuviel Cannabis abbekommen? Nur so lässt es sich erklären dass er das legalisieren will. Eine Schande ist da was in diesem Land abgeht. Dann fahren noch mehr Psychos unter Drogen auf den Strassen herum als es jetzt schon der Fall ist. Fragt mal einen Polizisten wieviele zugedröhnt sind.

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