Sir Christopher Frank Carandini Lee (1922 – 2015 ) war ein britischer Schauspieler und Sänger, der vor allem für seine Darstellungen von Bösewichten Kultstatus erlangte.

Zu seiner vielleicht bekanntesten Rolle gehörte der Vampirfürst Dracula, den er wie kein anderer verkörperte. Ich selbst erinnere mich noch gut an seine Darstellungen, die mir noch als Jugendlicher ein Schauder über den Rücken trieb.

Aber Lee spielte auch den Bösewicht im James-Bond-Film Der Mann mit dem goldenen Colt , aber auch in Der Herr der RingeDer Hobbit sowie in Star Wars.

Seit 1946 hatte er in über 280 Filmen mitgewirkt.

Quelle:  https://www.wikitree.com/wiki/Lee-10772

Doch Christopher Lee war nicht nur Schauspieler und Sänger, sondern auch ein Insider in den Bereichen des Okkultismus und des Satanismus.

So spielte er oft in Filmen mit dunklen, okkulten Themen.

The Vigilant Citizen schreibt dazu:

Zum Beispiel spielte Lee die Rolle des Grafen Dracula in acht Filmen, der letzte war The Satanic Rites of Dracula (1973).

Die satanischen Riten von Dracula beginnen mit einem satanischen Ritual, das in einem englischen Landhaus mit vier prominenten Mitgliedern der Gesellschaft stattfindet: einem Regierungsminister, einem Kollegen, einem General und einem berühmten Wissenschaftler. Buchstäblich die okkulte Elite.

Der Film The Devil’s Bride von 1968 handelt von einem satanischen Kult in Südengland.

In The Devils Bride tritt Baphomet selbst auf.


Print bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

E-Book bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!


In dem Film To the Devil a Daughter von 1976 spielt Christopher Lee die Rolle eines „Priesters“ in einem satanischen Kult, der dem Teufel ein 14-jähriges Mädchen anbietet. 

Beunruhigende Tatsache: Das Mädchen ist im Film stark sexualisiert …

In To the Devil a Daughter findet eine schwarze Messe vor einem umgekehrten Kreuz und einem umgekehrten „Jesus“ statt.

Hier ein Trailer zu diesem beklemmenden Film:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=c8vd8gqmvbQ

Das Mindeste, was man sagen kann, ist, dass Christopher Lee einige Dinge über schwarze Magie und satanische Rituale zu wissen schien. 

In einem Interview über To the Devil a Daughter gibt Lee dem Interviewer eine Lektion über schwarze Magie und erklärt gleichzeitig die Macht und die Gefahr, die mit diesen Ritualen verbunden sind.

Während das Interview vor über 49 Jahren stattfand, bleibt alles, was er sagt, heute wahr und relevant.

In diesem seltenen Interview diskutiert er über die Kraft der schwarzen Magie und der satanischen Rituale und fügt hinzu, dass sie „nichts Fiktives“ sind. Er erklärt auch, warum das Interesse am Okkultismus zu dieser Zeit wieder zunahm. Seine Antwort bleibt bis heute voll relevant.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/latestnews/christopher-lee-describes-the-power-of-satanic-rituals-in-1975-video/

Hier das Video aus dem Jahr 1975:

Quelle: https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=721070830138386&id=100067064276727&mibextid=KsPBc6


ERFAHREN SIE HIER ALLES ÜBER AUTHENTISCHE SATANSMORDE!

Print bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

E-Book bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!


ERGÄNZEND DAZU:

Print Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

E-Book bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

Band 1: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

Band 2: Bei Amazon >>>ERHÄLTLICH!

Band 3: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!





Foto: Screenshot/Bildzitat aus og. Videos


Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik

Mein YouTube-Kanal (anklicken!)

Mein Bitchute-Kanal (um der YouTube-Zensur zu entgehen) (anklicken!)

Gettr: https://gettr.com/user/guidograndt

Telegram: https://t.me/GrandtGuido

      TikTok: https://www.tiktok.com/@guidograndt


DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!


Rechtlicher Hinweis: 


Kollegen/Gastbeiträge: Die Meinung des Autors/Ansprechpartners kann von der Meinung der Blogbetreibers abweichen. Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 und 3 (1) „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“


Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch falsche Schlussfolgerungen jeglicher Art aus diesem Artikel entstehen könnten. Die in dem Artikel weitergegebenen Informationen beruhen auf einer intensiven Recherche – trotz dieser Bemühung können Fehler auftreten. Der Autor schließt Haftungsansprüche jeglicher Art aus.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert