GEHEIMDIENSTBERICHTE: SEIT JAHREN SCHON SOLL DIE TÜRKEI AN DER ATOMBOMBE BASTELN+++EKLATANTES SICHERHEITSRISIKO+++US-ATOMWAFFEN LAGERN NUR 100 KILOMETER VON SYRISCHER GRENZE ENTFERNT+++
Das nachfolgende Thema wird kaum öffentlich diskutiert. Doch in der aktuellen EU-Türkei-Debatte drängt es sich umso mehr wieder auf.
Schon seit Jahren soll die Türkei an der Atombombe basteln! Tatsächlich gibt es viele Hinweise darauf. Und Fakt ist auch, dass am Bosporus längst Atomwaffen lagern!
Nachdem mein Content auf WATERGATE.TV zur geplanten Todesstrafe in der Türkei im In- und Ausland große Wellen geschlagen hat,
Bereits im Herbst 2014 wurde bekannt, dass der deutsche Auslandsnachrichtendienst BND Ankara ausspäht. Der Grund: Die Türkei soll heimlich an einem Atomwaffenprogramm arbeiten.
In der Welt schrieb Hans Rühle (1982 – 1988 Leiter des Planungsstabes im Verteidigungsministerium) einen großen Artikel darüber.
Demnach will der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan sein Land nuklear bewaffnen.Darüber sind sich wohl die westlichen Geheimdienste einig.
Modell dafür soll der Iran sein, der unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms heimlich an der großen Bombe bastelt.
Rühle weiß, dass 2011 Ankara die russische Firma Rosatom für 15 Milliarden Euro mit dem Bau eines großen Reaktorkomplexes an der Mittelmeerküste, etwa 300 Kilometer östlich der Touristenhochburg Antalya beauftragt hat. Zwei Jahre später soll eine ähnliche Vereinbarung mit einem japanisch-französischen Konsortium zum Preis von 17 Milliarden erfolgt sein.
In beiden Fällen hätte die Türkei darauf verzichtet, die Lieferung von Uran und die Rücknahme der abgebrannten Brennelemente vertraglich zu fixieren. Sie hätte vielmehr darauf bestanden, dies später gesondert zu regeln. Ein ungewöhnliches Manöver, weil die Türkei Teile des Atomprogramms selbst in der Hand behalten wolle. Und diese wären entscheidend für jeden Staat, der Nuklearwaffen entwickeln will. Da Ankara ihre verbrauchten Brennelemente nicht hergeben wolle, sei die logische Erklärung, dass Vorbereitungen für den Bau einer Plutoniumbombe getroffen würden.
„Die Lücken in den Verträgen eröffnen sogar noch einen weiteren Weg zur Bombe, nämlich direkt mit Uran. Dafür brauchte Ankara die gleiche Technologie, die auch verwendet wird, um das Erz als zivilen Reaktorbrennstoff nutzbar zu machen: die Urananreicherung“, so Rühle weiter.
„Für den Kraftwerksbetrieb muss es auf 3,5 bis fünf Prozent angereichert werden, für Nuklearwaffen auf mindestens 80 Prozent. Der technische Vorgang ist im Prinzip derselbe. Und damit ein geeigneter Deckmantel für jene, die statt Strom in Wahrheit Atomwaffen herstellen wollen. Wenn die Türkei bei den ausländischen Reaktor-Unternehmen auf eine verbindliche Bestellung von Uran verzichtet, dann liegt die Vermutung nahe, dass sie es selbst herstellen will.“
Daran würde auch die Tatsache nichts ändern, dass Ankara die Absicht, Uran anzureichern, bisher entrüstet zurückweise. Ohnehin sei die Haltung der türkischen Regierung widersprüchlich. Denn trotz der Dementis bestehe die Türkei vehement auf ihren angeblichen Rechten aus dem Atomwaffensperrvertrag, darunter der Urananreicherung.
Der BND will wissen, dass Erdogan schon 2010 den Bau von Anlagen für die Anreicherung heimlich angeordnet hätte. Anderen Geheimdiensten nach verfüge das Land bereits über eine Anzahl von Zentrifugen – vermutlich aus Pakistan.Die Türken hätten einst in den 1980iger-Jahren beim Aufbau des pakistanischen Nuklearwaffenprogramms geholfen. Immer noch soll ein reger nuklearwissenschaftlicher Austausch zwischen beiden Ländern stattfinden.
Auch Erdogans Aufforderung 2011 an die Rüstungsindustrie, Mittel- und Langstreckenraketen zu entwickeln, würde für ein Atomprogramm sprechen.
Rühle: „Mittelstreckenraketen eignen sich aufgrund ihrer geringen Zielgenauigkeit und Nutzlast nur für Massenvernichtungswaffen. Ein Programm zu ihrer Herstellung ist ein starker – ein sehr starker – Hinweis auf ein laufendes Nuklearwaffenprogramm.“
Weitere Hinweise seien Äußerungen aus der türkischen Politik. Im August 2011 erklärte beispielsweise der türkische Botschafter in den USA, Namik Tan: „Wir können nicht zulassen, dass der Iran über Nuklearwaffen verfügt.“ 2013 meinte der damalige türkische Präsident Abdullah Gül: „Die Türkei wird nicht zulassen, dass ein Nachbarland Waffen hat, über die die Türkei nicht verfügt.“
Rühle resümiert: „Angesichts der schon etablierten Nuklearmacht Israel und der im Entstehen begriffenen Nuklearmacht Iran hat der türkische Premier keine andere Wahl, als sein Land nuklear zu bewaffnen, wenn er seine Vision von einer Großmacht Türkei wahrmachen will. Denn andernfalls bleibt die Türkei nach seinem Verständnis zweitrangig – und damit kann und will sich Erdogan definitiv nicht zufriedengeben.“
Fakt jedenfalls ist, dass es längst Atombomben auf dem Territorium der Türkei gibt!
Was der Öffentlichkeit zumeist verschwiegen wird: Der größte Vorrat an US-Atombomben (rund 50) lagert nur 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt. Beispielsweise auf der NATO-Luftwaffenbasis in Incirlik. Genau dort, wo auch Bundeswehrsoldaten stationiert sind und die internationale Gemeinschaft Einsätze gegen den Islamischen Staat fliegt.
Kaum daran zu denken, wenn es dem IS vielleicht gelingen könnte, sich dieser Atomwaffen zu bemächtigen. Schließlich lagern diese nur einen „Steinwurf“ von ihren „besetzten“ Gebieten entfernt.
Die Türkei „besitzt“ also indirekt bereits Atombomben. Wie weit sie in der Entwicklung von eigenen ist, bleibt wohl (vorerst) noch ein Geheimnis.
Für die EU und die USA heißt es jedenfalls, dass Erdogan weiter mit seinen Muskeln spielen wird.
Ob es US-Obama, EU-Juncker, Deutschland-Merkel & Co. nun passt oder nicht.
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