HALLOWEEN & SAMHAIN:

ZWEI HOHE FEIERTAGE IM SATANISMUS!

An diesen SATANIC HOLIDAYS werden auch menschliche Blutopfer gefordert!

Bei meinen seit drei Jahrzehnten  andauernden Recherchen im Bereich des Hardcore-Satanismus haben mir Insider berichtet, dass wenn Opfer für einen bestimmten satanistischen Fest- oder Feiertag benötigt werden, diese auch einen Tag vorher „beschafft“ werden, um sicher zu sein, über ein solches auch zu diesem Datum zu verfügen.

Deshalb spielt natürlich „Halloween“ eine wichtige Rolle.

„Halloween“ ist das Überbleibsel des heidnischen Mondfestes „All-Hallows-Eve“ („Aller-Heiligen-Abend“) beziehungsweise des britannischen Feuerfests zur Zeit der Druiden, die damit das Ende des Sommers zelebrierten, die englische Bezeichnung für den Festtag „Allerheiligen“, speziell die Nacht vor „All Saints“.

In Amerika feiern Erwachsene und vor allem Kinder ein Maskenfest, bei dem sie von Haus zu Haus gehen, um Kleinigkeiten zu erhaschen, die Glück bringen sollen. Oft wird dazu ein an einen Menschenschädel erinnernder Kürbis herumgetragen. Mit Feuerwerk und ähnlichem sollen böse Geister ferngehalten werden.

Der 31. Oktober ist für Heiden, Hexen, Okkultisten und Satanisten immens wichtig. An diesem Festtag werden von Satanisten Blut- und Sexualrituale gefeiert, eine sexuelle Vereinigung von Satan oder Dämonen und Mitgliedern herbei- und menschliche und tierische Opfer durchgeführt.


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„Halloween“ geht im Volksbrauch oft mit Vermummung und der Darstellung von Toten einher. Die Zelebranten setzen sich mit den Mächten des Chaos auseinander, wobei Fruchtbarkeit und Leben siegen werden. 

Die Nacht des 31. Oktobers geht in den Tag des 1. Novembers über, in „Allerheiligen“, dem christlichen Fest für sämtliche heilige Märtyrer. Wahrscheinlich war dieses Datum auch der Beginn des keltischen Jahres, zudem große Feuer angezündet wurden.

Im Volksbrauch heißt es, dass zu Allerheiligen Geborene Geister sehen können. Im katholischen Raum ist das Fest eng mit dem darauf folgenden Gedenktag der Toten „Allerseelen“ (im protestantischen der „Totensonntag“) verknüpft, bei dem zum Gedenken an die Toten Kerzen auf den dafür geschmückten Gräbern angezündet werden.

Diese Nacht soll voller Spuk und Zauber sein, in der die Seelen der Toten umherwandern.  An diesem Datum, so der satanistische Glaube, sollen auch Menschen geopfert werden.    

Der 1. November wird aber auch „Samuin/Samhain“ (keltisch) oder „Nos Calan gaef“ (walisisch), die „Nacht des Winteranfangs“, oder „teir nos ysbryd“ (walisisch), die „Geisternacht“ genannt, der Jahresbeginn, der Beginn der „Zeit der Finsternis“, in der die Nacht vorher „zeitlos“ und die Trennung von Mensch und „Anderswelt“ aufgehoben ist.

In dieser Nacht soll der Eingang zur „Unteren und Anderen-Welt“ offen sein, in der die Geister bei Prophezeiungen helfen. Der „Schleier zwischen den Welten“ ist nun am dünnsten beziehungsweise der „Spalt zwischen den Welten“ öffnet sich, so dass die Verstorbenen die Lebenden besuchen oder gar von ihnen Besitz ergreifen können.

Dieses Datum ist aber auch das so genannte „Hexen-Neujahr“ oder „Jahresfest der Hexen“, an dem der Höhepunkt der Herbst-Tag-und-Nacht-gleiche und der Wintersonnenwende erreicht ist, an dem es zu dunklen, magischen Riten kommt.

An „Samhain“ fand auch das blutige „Opfer für das Königsidol“ statt.

In satanistischen Kreisen zählen der 29. Oktober bis zum 1. November zu den „Satanic Holidays“.


Foto: Symbolbild Pixabay.com


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16 Gedanken zu „HALLOWEEN & SAMHAIN: BLUTOPFER für den SATAN!“
  1. Ich leide mit den Kindern, Babys, Opfern, die von den Satanisten in dieser Nacht geopfert werden!!
    Vielen ist dies gar nicht klar, dass es solche Rituale auch hier in Deutschland gibt und viele verschwundene Kinder, Opfer solcher Santansmessen waren und sind!!
    Dies sollte man den Eltern einmal sagen, was ihre Kinder da eigentlich feiern!
    Ich denke da würden sie sehr schnell umdenken und sich nicht für diesen Kommerz hergeben!
    Denn die Kostümindustrie verdient sich dumm und dämlich dabei, deshalb hat man wohl auch diesen Satans Kult von Amerika hierher überschwaben lassen!
    Früher gab es dieses unmenschliche Halloween in Europa nicht, zumindest nicht in Deutschland!
    Man gedenkt der Verstorbenen, aber nicht dem Satan!
    Die Satanisten freut es natürlich, dass die Menschen Gott immer abtrünniger werden und das scheint auch der Plan dieser Monster in Menschengestalt zu sein!

    1. Wenn das wahr ist was du sagst, muss man nicht darüber nachdenken. Man muss satanisten suchen und töten. Doch ich vermute, du bist selber nicht sicher und das was du da schreibst sind nur deine vermutungen. Also nicht so grosse klappe. Am besten, wenn du einer in der tat ertappst, dann vermöble ihn.
      Wer sich von gott abwendet, was nicht anderes ist, als sich von den guten charakter grundwerten zu verabschieden, die man schon als geburt in sich hat. So jemand ist auch kein mensch mehr. Geisteskranke sind das!

      1. ich bin selbst Satanisten und Halloween ist eine wirklich wichtige Nacht für mich da es in dieser Nacht möglich ist verstorben verwandte wieder zu treffen.
        Aber opfern tu ich niemanden denn das tun nur Jugend Satanisten die nichts im Kopf haben und das sind nicht mal die Hälfte aller Satanisten
        also Vorsicht mit deinen Äußerungen.

  2. Ich möchte das Thema Halloween etwas detaillierter betrachten. Das alte keltische Fest Samain war das Neujahrsfest der Kelten. Das keltische Jahr begann am 1. November. Gefeiert und gedacht wurde der Toten, da war nichts satanisches dabei. Die Kinder zogen durch die Dörfer mit geschnitzten Rüben mit Kerzen drin und haben von den Erwachsenen Äpfel, Nüsse und Gebäck bekommen. Zu Samhain war nach keltischer Auffassung die Grenze zwischen der normalen Welt und der Anderwelt durchlässig. Anderwelt bezeichnet den Ort, an den die Seelen der Menschen nach ihrem Tod gehen und von dort aus konnten die Seelen in der normalen Welt wieder in Menschen inkarnieren. Dabei sind nach keltischer Vorstellung beide Welten eng miteinander verwoben (nicht wie bei den Christen die strikte Trennung zwischen Himmel und Erde). Samhain war die Zeit des Loslassens, des Gehenlassens von lieben Menschen, die im Laufe des Jahres gestorben sind, aber auch von Gewohnheiten, von Persönlichkeitsanteilen und ähnliches, die sich überlebt haben und nicht mit in das neue Jahr übernommen werden sollen. Geistig haben die Kelten in dieser Nacht den Kontakt zu den Verstorbenen gesucht, über Visionen und Trance, sie dabei geehrt und um Rat gefragt und die Verstorbenen im übertragenen Sinne eingeladen am Fest teilzunehmen. Das ursprüngliche Samhain hat nichts mit Satanismus und Menschenopfern zu tun. Angebliche Menschenopfer wurden den Kelten von den Römern untergeschoben, um die keltische Kultur zu zerstören und den keltischen Völkern das Christentum aufzuzwingen.

    Samhain wurde auch in Deutschland gefeiert, ca. die Südhälfte Deutschlands war keltisches Siedlungsgebiet, was sich auch heute noch an Ortsnahmen ableiten lässt, z.B. Schwäbisch Hall, Hall ist ein keltisches Wort für Salz, in Schwäbisch Hall wurde früher Salz abgebaut.

    Was speziell in den USA aus diesem schönen Fest als Halloween gemacht wurde, ist absolut gräßlich. An Halloween ist nichts schönes mehr, es ist nur noch eine durchkommerzialisiertes, albernes Grusel- und Spukspektakel. Das satanische Idioten auf diesen Blödsinn aufgesprungen sind und nun ihre Botschaft und ihr Unwesen in diesem Rahmen überbringen und treiben, ist grauenhaft und sollte durch Aufdeckung und rechtliche Verfolgung hart geahndet werden.

    Ich bitte alle, Samhain und Halloween (und Satanismus) nicht in einen Topf zu werfen, das sind verschiedene Dinge. Die keltische Kultur ist Bestandteil unserer Geschichte und unseres Landes. Sie war zu Ihrer Blütezeit eine Hochkultur, die unseren Kulturraum entwickelt und vorangebracht hat. Bitte informiert euch darüber und trennt das Gute vom Bösen.

    1. Dem kann man nur uneingeschränkt zustimmen.
      Sowas wie Opferungen gab es nie bei den Kelten und Germanen.
      Alles eine Unterstellung von Feinden, das hat Tratition gegenüber unseren Volk.
      Stattdessen bedankten sie sich bei jedem Baum den sie schlugen und bei jedem Tier das sie schlachteten.
      Der Opfergedanke (insb. von Kindern und Tieren) ist der hebräische, und nicht der germanische.
      Jachwe-Jahwe ist der Gott der Gewalt, der Urspung des Satanismus.

      Die Satanismus kam deshalb erst mit dem Christentum, und mit ihm die Lüge. Beide sind 2 Seiten einer Medallie.

      Da aus alten Feiertagen und Tratitionen dann, nachdem das Heidentum zerstört war, die Religion sich diesen Raum einverleibte und sich an dessen Stelle setzte, wurde in einer WeiterentwicklungAbwandlung das was wie heute darunter verstehen.
      Kirchen stehen auch an alten Kraftplätzen. Aber eben im Gegensatz zur damals positiv, heilend und spirituell genutzen Kraft, wird sie mit der Überhnahme durch die Religion zur Manipulation und Verdummung genutzt.

      Wer von Hexen und Druidenkult etc. spricht, hat lediglich das Bewusstsein welches ihm nach Auslöschung des alten Wissens als religiöse Betrachtung eines angeblich finsteren Zeitalters als Ersatz vorgesetzt wurde.

      Soeine Konzept wie Religion war nicht bekannt, etwas was auf Glauben (= manipulierte Einfalt) beruht wurde über das verblassende und bekämpfte Wissen gelegt.

      Einen Toten- oder Operkult aus der Betrachtung unserer Vorfahrne vom Diesseits und Jenseits zu machen, ist einfach grotesk.
      Ebenso ist die heute durch die Religion geprägte Vorstellung von Göttern nicht auf die Sicht unserer Vorfahren zur Spiritualität und ihres Herkunftwissen übertragbar.

  3. Für Heiden und „Hexen“ ist es bestenfalls ein spiritueller Tag (Nacht), resultierend aus altem Wissen(!).
    Das hat nichts mit dem sich seit der Christianisierung(Glauben!) ausbreitenden Satanismus zu tun.
    Schon gleich nicht mit Menschenopfern.
    Das sollte bitte nicht in einen Topf mit Satanismus geworfen werden.

  4. Wahrlich grauenhaft die Gedanken an diese armen Opfer, aber auch an die täglichen Opfer von Kriegen und Gewalt.
    Abgesehen von der absoluten Perversität dieser „Eliten“, wenn man die anderen Verbrecher jeglicher Art dazu zählt, fragt man sich, wieviel Prozent der Menschheit eigentlich moralisch und sittlich verkommen sind. 50% oder mehr?

  5. Ich lege ein Veto ein.
    Alles was hier geschrieben wurde ist nur zum Teil wahr und Tatsache!
    Samhain war auch so etwas wie ein Hexenkult und ja auch ein Druidenkult.
    Es wurden in der Walburgisnacht sehr wohl Kinderopfer gebracht, um die Götter zufrieden zu stellen!
    Und wenn nicht Kinder, dann Tieropfer, was ich aber genauso grausam finde, sind dies doch auch lebewesen mit einer Seele!
    Dies wurde von den Satanisten sehr wohl übernommen und deshalb finden in dieser Nacht Menschenopfer statt!
    Satanisten trinken z. B. das Blut der kleinen Opfer, um, wie sie denken, die unschuldige Kraft des Kindes in sich aufzunehmen!
    Satansanhänger auch zu finden bei den Zionisten Iluminaten und Freimaurern!
    Aus dem keltischen Druidentum erwuchs auch der Wiccakult und auch diese, hauptsächlich von Frauen durchgeführt, wurden sehr wohl Rituale mit Opfern durchgeführt!
    Aus diesem Ganzen sind die Magier, Hexen und Satanisten enstanden!!
    Guido Grandt hat sehr lange den Satanismus durchleuchtet. Einfach mal bei Youtuobe Guido Grandt, Satanismus eingeben und ihr findet Interviews die er gegeben hat, so wie Filme über den Satanskult!
    Es gibt da Filme über mißbrauchte Kinder, die multiple Persönlichkeiten entwickelt haben, um mit den Schmerzen fertig zu werden, die ihnen angetan wurden, während sie als kleine Kinder von den Satanisten mißbraucht und gefoltert wurden!! Eine davon wurde von ihren eigenen Eltern immer wieder in diesen Zirkel gebracht und die eigenen Eltern waren bei diesen Satansritualen dabei!!
    Also, nicht immer gleich so tönen und mich als dumm oder unwissend darstellen!
    Da werde ich echt ungemütlich!!

  6. Hans,
    tja dann such du doch mal die Satanisten!! Da wirst du Staatsanwälte, Richter, Polizisten, Ärzte, Politker, Unternehmer finden!! Dann bring sie mal um. Die warten gerade auf so ein Würmchen wie dich! Musst nur aufpassen, dass du nicht in deren Kochtopf landest!
    Die schützen sich alle gegenseitig, was glaubst du denn??

  7. Grüß Gott,
    Abtreibungen sind auch nichts anderes!
    Abtreibung ist Mord.
    Abtreibung ist Satanismus.
    Planned Parenthood hat Körperteile,Gewebeteile etc. auf Bestellung geliefert.

  8. https://www.youtube.com/watch?v=MyBN85zNOXE
    hier ein Film über einen EX-Banker, der von den Eliten zu Opferritualen eingeladen wurde und über diese Machenschaften berichtet.
    Viele auch Politiker werden dahin geführt, dass sie erpressbar sind. Nur so lässt sich deren Verhalten, umdrehen um 180°, erklären. Nicht immer ist es Hirnwäsche, sondern eben auch solche Satansrituale!
    Übrigens wurde dieser Banker komischweise nach diesem Interview tot aufgefunden! Schon sehr seltsam nicht wahr??
    Denn steigt Einer aus und geht an die Öffentlichkeit wird er tot gefunden!!

  9. Noch eines.
    Die Christianisierung begann im 4. Jahrhundert, also Frühmittelalter und hat bis heute nicht aufgehört!!
    Im 4. Jahrhundert begann dann auch der Satanskult, mit dieser Christianisierung, diese angeblichen Christen benutzten diese Datume wie Samhain genau zu ihren Zwecken!!

    1. Wie heißt es im Roman „Im Namen der Rose“: „Wer keine Angst vor dem Teufel hat braucht auch keinen Gott“.

      Die Sache mit den Opferritualen sehe ich kritisch. Hat die Kirche doch gerade durch Angstpropaganda, Lügen und Fälschungen die heidnischen Und paganen Religionen weltweit geradezu dämonisiert. Hätte es damals schon Brutkästen gegeben, hieße es heute, die Kelten und Germanen hätten Babys aus diesen heraus geworfen. Weil die Wissenschaften diese Gräuelpropaganda gerne übernehmen haben sind diese heutzutage immer noch im Umlauf.
      Ich möchte aber auch nicht in Abrede stellen, dass es keine Opferrituale, die den Tod von Tieren oder gar Menschen verlangten gegeben hat . Die Baalsreligion, die Religion der Vatikanisten scheint mir eine davon.

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