Was für ein Kasperltheater!

Österreichische Zeitung verunglimpft Investigativjournalisten als „Verschwörungstheoretiker!“

Gleichzeitig listet sie selbst die Widersprüche der offiziellen Todesversion von Jörg Haider auf!


Die österreichische Kronenzeitung schrieb gestern zum 10. Todestag des Kärntner Landeshauptmanns:

Der Unfall von Jörg Haider: Mythen und Theorien

Nicht ohne gleich  – meines Erachtens – „Fake News“ weiterzuverbreiten: 142 km/h, 1,8 Promille, regennasse Fahrbahn, SMS am Steuer. Haider tot.

Siehe dazu:

Heute vor 10 Jahren: Der „politische Mord“ an Jörg Haider! (1)


Dabei wurde auch auf angebliche „Verschwörungstheorien“ eingegangen, beispielsweise von Gerhard Wisnewski oder mir selbst:

Quelle Screenshot/Bildzitate: https://www.krone.at/1786636

Die Kronenzeitung führt weiter aus:

Unfalltod, Mord oder Attentat?
Oder steckt mehr dahinter? Das große Geschäft? Da gibt’s einerseits jene, die durch Bücher, zumeist im einschlägig bekannten Kopp-Verlag erschienen, Geld machen. Die Autoren heißen dann Gerhard Wisnewski oder Guido Grandt, die Bücher „Haider – Unfalltod, Mord oder Attentat“ bzw. „Freimaurer-Logenmord Jörg Haider“.

Also erstmal die Verschwörungskeule raus und dann lenkt die Kronenzeitung DOCH auf die eigentlichen Fakten, die Gerhard und Wisnewski und ich in unseren Büchern u.a. bezweifeln:

Generell bezweifelt wird Haiders Alkoholisierung. Man könne sich nicht in den drei Stunden vom laut Zeugen recht nüchternen Verlassen einer Disco in Velden bis zum Unfall 1,8 Promille antrinken. Auch gebe es unterschiedliche Alkoholwerte in Blut und Magen. Zwischen 22.30 und 23.15 Uhr am Abend des 10. Oktober existiere auch ein Zeitfenster ohne Hinweis auf Haiders Aufenthaltsort.


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Die Kronenzeitung weiter:

Für immer im Dunkeln der Unfallnacht wird jene Zeugin bleiben, die den Landeshauptmann als Letzte gesehen hat – wie er sie überholte. Oder der Inhalt der SMS, die Haider um 1 Uhr, 12 Minuten und 53 Sekunden schrieb bzw. um 1 Uhr, 14 Minuten und 38 Sekunden erhielt. Diesen Inhalt kennt wohl nur der Netzbetreiber. Augenblicke später war Jörg Haider tot.

Und dann bringt die Kronenzeitung noch den Hammer:

Derzeit bemüht sich Haiders Witwe Claudia um in Graz verwahrte Asservate, darunter Blutproben. Mit deren Hilfe soll ein neues Privatgutachten Licht in die Alkohol-Debatte bringen.

Auf gut deutsch: Noch immer werden Leichenteile von Jörg Haider zurückgehalten, um eine objektive, unabhängige Untersuchung im Ausland durchführen zu können!!!

Genauso ist es, liebe Kollegen von der Kronenzeitung! All das (und noch viel mehr, siehe Wisnewskis und mein Buch) führt zu dem Schluss, dass die offizielle Version nie und nimmer stimmen kann!

Damit bestätigt die Kronenzeitung „indirekt“ unsere Recherchen, obwohl wir am Anfang des Artikels noch als „Verschwörungstheoretiker“ dargestellt werden!

Haben die Kollegen so versucht, die Regeln des Mainstreams zu durchbrechen, die offizielle Todesversion von Haider DOCH anders als gewünscht darzustellen?


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Foto: Bearbeiteter Screenshot des Cover meines Buches „Logenmord Jörg Haider – Freimaurer und der mysteriöse Tod des Politikers“ (Rottenburg, 2010), Umschlaggestaltung Angewandte Grafik/Peter Hofstätter


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4 Gedanken zu „Der mysteriöse Tod von Jörg Haider: Wie eine Mainstreamzeitung meine Recherchen als Verschwörungstheorien darstellt & gleichzeitig „bestätigt!““
  1. Möge die Wahrheit – auch in diesem Fall – endlich ans Licht kommen, als Grundlage sind Ihr Buch und das von Wisnewski sicherlich geeignet!

  2. 4 Dinge zum Mord an Jörg Haider, die zweifelsfrei ermittelt werden konnten:

    1) Er war zum „Unfallzeitpunkt“ bereits tot – ein präpariertes Wrack wurde abgestellt und der schon vorher ermordete Jörg Haider dorthin verfrachtet.
    2) Um ca. 0:35 fuhr sein Dienstwagen aus der Tiefgarage in Velden, am Steuer saß – das Gesicht durch die Sonnenklappe verdeckt – ein junger Mann.
    3) Die Radarfotos aus jener Nacht wurden beschlagnahmt.
    4) Die „Unfallzeugin“ wurde nicht von Jörg Haiders Auto überholt, sondern sie stieß – unerwartet für die „Absperrer“ – aus einer Seitenstraße auf das Geschehen.

    P. S.: Man verstehe bitte meinen „Nickname“ als Schutz vor Indiskretionen.

  3. Das vermeintliche Zeitfenster von ca. 22:30 bis 23:15 ist so zu erklären, dass Jörg Haider vorübergehend Velden verließ und dann zurückkehrte. Um 23:15 gab er sein letztes Interview – nicht früher, wie mit Absicht falsch behauptet. Er blieb anschließend noch bis ca. 0:30.
    Die SMS, die er um ca. 1:14 schrieb bzw. erhalten haben soll, können wir getrost vergessen.

    1. Ergänzende Information:
      Um 1:14 lebte er nicht mehr. Sein Tod trat schon bald nach dem Verlassen der Veranstaltung in Velden ein. Er wurde (mit höchster Wahrscheinlichkeit) erwürgt und danach, bereits als Toter, mit „schwerem Gerät“ bearbeitet, um einerseits den „Unfall“ plausibel zu machen und andererseits die eigentliche Todesursache zu verschleiern. – Das Wrack war nicht sein neues Dienstfahrzeug, wie aus mehreren klaren Indizien zu erkennen ist.

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