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G. GRANDT’s CRASH SURVIVAL RANGER 1 (1/2014)

 

 

 

Seit dem „Kampf gegen den Terror“, der nach 9/11 begann, ist niemand mehr vor Bombenanschlägen und Terrorakten  sicher! Dennoch können Sie sich richtig verhalten.

 

Liebe Leser,

die heimtückischen Bombenanschläge, die fast täglich aus allen Herren Ländern über die Bildschirme flackern zeigen, dass niemand mehr vor Terrorattentaten sicher ist. Egal wo – Sie können das Opfer eines feigen Terroranschlags werden.

Auch hier in Deutschland: Vergessen wir nicht die versuchten Bombenanschläge der sogenannten „Koffer-Bomber“ im Rheinland durch die „Sauerlandgruppe“.

Untersuchungen der Jahre 1980 bis 2010 haben ergeben dass 70 Prozent aller Terroranschläge Bombenattentate waren.

Deshalb müssen Sie wissen, wie Sie sich in einer solchen Krisensituation richtig verhalten sollten.

Terrorismusgefahr

Ein Attentat kann Sie überall treffen. Beachten Sie aber: Vor allem Großevents können Ziele von Terroristen werden. So erreichen diese die größtmögliche mediale Aufmerksamkeit um ihre verrückten Botschaften weltweit loszuwerden.

Aber auch Flughäfen und Bahnhöfe gehören zu den gefährdeten Zielen: Flugzeuge und Pendlerzüge. Genauso weitere öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder U-Bahnen und Straßenbahnen.

Die meisten terroristischen Anschläge werden in Zeiten mit hohen Verkehrsaufkommen durchgeführt. Dies hat zwei Gründe:

  1. In all dem Trubel fallen die Terroristen mit ihren Beobachtungen und Vorbereitungen weniger auf. Sie nutzen also die Masse als Tarnung und sozusagen nachher als „Fluchthelfer“, um im entstandenen Chaos leichter entkommen zu können.
  2. Die Zahl der Opfer erhöht sich drastisch. Und damit auch die „kranke“ Botschaft der Terroristen an die Welt.

„Terrorismus-Vorsorge“

Schon im Vorfeld können Sie einiges tun, um einer Anschlagsgefahr erst gar nicht ausgesetzt zu sein.

Nachfolgend zeige ich Ihnen, wie Sie eine Art „Terrorismus-Vorsorge“ betreiben können.

  • Seien Sie aufmerksam: Fallen Ihnen ungewöhnliche Dinge auf, die nicht an einen bestimmten Platz gehören, dann informieren Sie die Polizei. Beispiele: Eine Tortenschachtel auf einer Parkbank. Eine verwaiste Aktentasche neben einer Bushaltestelle.
  • Wenn Ihnen eine oder mehrere Personen auffallen, die sich verdächtig verhalten, dann informieren Sie ebenfalls die Polizei. Dabei sollten Sie konkrete und detaillierte Angaben machen. Beispielsweise über Aussehen, besondere Merkmale, Kleidung, Verhalten, Zeitpunkt. Bei einem Fahrzeug sollten Sie sich Marke, Farbe und – wenn möglich – das Autokennzeichen merken.
  • Wenn Sie am Flughafen eine Person in Zivilkleidung in einem Bereich sehen, der nur für „autorisiertes Personal“ zugänglich ist, dann sollten Sie aufmerksam bleiben und einen Flughafenmitarbeiter fragen.
  • Ebenso wenn Sie eine unbeaufsichtigte Tasche oder Koffer entdecken.
  • Meiden Sie Orte und Plätze, die schon im Vorfeld von den Sicherheitsbehörden als gefährdet eingeschätzt werden. Sie sollten Ihr Glück nicht herausfordern, denn es könnte sein, dass es Sie verlässt! Und dann ist es zumeist zu spät.
  • Bei Gefahr in Verzug wenden Sie sich an die Polizei (Notruf 110) oder an die Feuerwehr (Notruf 112). Für individuelle Lageeinschätzungen stehen Ihnen die jeweiligen Landesämter für Verfassungsschutz (LfV) zur Verfügung.

 

Im 2. Teil mache ich Sie auf die Warnzeichen eines Selbstmord-Attentäters aufmerksam und erkläre Ihnen, wie Sie sich verhalten sollten, wenn eine Bombe explodiert.

 

 

Herzlichst Ihr und euer

GUIDO GRANDT

 

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Dieser Artikel ist zuerst erschienen bei: http://www.unangreifbar-2014.de/nss-widget.html

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