Der Klima-Wahn artet aus!
Im Fokus Haustiere & ihre Besitzer!
Müssen sich Hunde- und Katzenfreunde bald gegen militante Klimaaktivisten wehren?
Die sozialistische Tageszeitung Neues Deutschland schockierte vor wenigen Wochen mit dem Artikel: „Lasst uns die Köter abschaffen!“
Diese und andere linke Medien sind die Speerspitze der extremistischen Klima-Öko-Bewegung – & Politik.
In dem Artikel heißt es u.a.:
Vierbeiner verschmutzen nicht nur Parks und Gehwege, sondern sind auch eine unnötige Belastung für das Klima. Sie sollten endlich aus unseren Städten und aus unserem Leben verschwinden.
(…) Was haben die Vierbeiner in einer Großstadt überhaupt verloren? Nichts, genauso wenig wie Katzen.
Neben ihren ekelhaften Ausscheidungen sind die Haustiere auch schlecht für das Klima. Denn sie fressen Fleisch und tragen damit zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bei. Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern. Ein durchschnittliches Fahrzeug in Deutschland legt pro Jahr 13 000 Kilometer zurück.
Der CO2-Fußabdruck durch Hunde und Katzen scheint somit verschwindend gering zu sein, doch muss man sich folgendes auf der Zunge zergehen lassen: Der ökologische Fußabdruck einer deutschen Katze ist im Durchschnitt genauso groß wie der eines Ägypters.
Bei den angegebenen Werten wird davon ausgegangen, dass die Tiere herkömmliches Dosenfutter bekommen. Je besser das Futter, desto schlechter ist die Bilanz für das Klima.
Gerade wohlhabende und besonders tierliebe Besitzer*innen kaufen für ihren Begleiter Luxusnahrung, die zu 75 Prozent aus hochwertigem Fleisch bestehen. Durch die gute Versorgung steigt die Lebenserwartung der Tiere, was letztlich wiederum ihren ökologischen Fußabdruck weiter wachsen lässt.
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Speziell auf Katzen bezogen:
In Deutschland übertreffen Katzen oftmals die Lebenserwartung von 15 Jahren. Die Halter*innen sind zudem bereit, mit Kuren und ständigen Besuchen von Tierärzt*innen das Wohl des Hundes oder der Katze abzusichern. Mittlerweile ist es sogar normal, mit einem Hund zur Physiotherapie zu gehen. Die Therapie widmet sich natürlich dem Tier, nicht den Besitzer*innen.
Das zeigt: Viele Menschen sind schon heute bereit, viel Geld für ihre treuen Begleiter auszugeben. Also können wir auch über die stärkere Besteuerung von Haustieren und Dosenfutter für diese nachdenken. Neuerdings verdrecken nicht mehr nur Hunde die Städte mit ihrem Kot. Auch die schrecklichen Plastiktüten, mit welchen die Halter den Mist entsorgen sollen, werden zunehmend zum Problem.
Das Fazit des Neuen Deutschland:
Wer dem Klima etwas Gutes tun will, sollte sich weder einen Hund, noch Katze anschaffen. Langfristig sollte die Züchtung der Vierbeiner eingestellt werden. Selbst auf dem Land stellen sie eine Belastung für die Umwelt dar. Zum einen ist Hunde- und Katzenkot extrem schlecht abbaubar. Zum anderen folgen Katzen zwar ihren natürlichen Jagdtrieb, fressen die erbeuteten Tiere aber nicht, sondern trainieren lediglich ihre Instinkte.
Unabhängig davon, ob man es schafft, Katzen und Köter aus Großstädten zu verbannen, muss das romantische Bild von Haustieren endlich dekonstruiert werden.
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Kindern sollte schon in jungen Jahren klar gemacht werden, dass es absolut egoistisch ist, in einer Stadt einen Hund oder eine Katze zu halten. Das Thema könnte von den »Fridays For Future«-Aktivist*innen aufgenommen werden. Zehn- bis 18-jährige Schüler*innen, die eine Anhebung der Hundesteuer fordern, würden damit zeigen, wie ernst es ihnen mit dem Umweltschutz ist.
Und auch den Haustierbesitzern soll es an den Kragen gehen:
Aber auch gesamtgesellschaftlich muss sich etwas tun. Die Toleranz für Katzen- und Hundebesitzer*innen ist viel zu groß. Die Tiere sollten konsequent aus Cafés, Supermärkten und Restaurants ausgeschlossen werden.
Zudem müssen Sanktionen eingeführt werden, um Hundebesitzer*innen zur Verantwortung zu ziehen, die sich nicht um den Dreck ihrer Tiere kümmern. Wer seinen Vierbeiner in einen Park scheißen lässt oder einen Hundekackebeutel verliert, darf nicht ungeschoren davon kommen.
Quelle: https://web.archive.org/web/20190725124631/https://www.neues-deutschland.de/artikel/1123027.haustiere-lasst-uns-die-koeter-abschaffen.html
Schon 2011 schrieb die linke Taz über den „Klimakiller Katze“:
Ein Haustier in Deutschland stößt ungefähr so viel CO2 aus wie ein Mensch in Ägypten. Experten empfehlen nun, am besten nur essbare Tiere anzuschaffen.
Unter einem Katzenfoto lautete die Bildunterschrift:
Schwarzes Monster, das unsere Atmosphäre vertilgt.
Im Artikel heißt es u.a.:
Eine Hauskatze in Deutschland verursacht pro Jahr rund 2,2 Tonnen Kohlenstoffdioxid. Dabei entsteht gut eine Hälfte des Klimagases durch die Herstellung von Futtermitteln und deren Verpackung, die andere durch die Entsorgung von gebrauchter Katzenstreu und leeren Dosen, berechnet das Internetportal Utopia.
Zum Vergleich: Der Jahresausstoß eines Ägypters liegt laut Vereinten Nationen in etwa gleichauf bei 2,3 Tonnen CO2…
In Deutschland werden unterdessen mehr als 8 Millionen Katzen und über 5 Millionen Hunde gehalten.
Und weiter:
Nicht viel besser als die Kohlendioxidbilanz sieht der „ökologische Fußabdruck“ von Haustieren aus. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie viel Fläche der Erde benötigt wird, um den gegenwärtigen Lebensstil zu decken. Nach einer Berechnung der neuseeländischen Passivhausexperten Brenda und Robert Vale brauchen Katzen 0,15 Hektar, Pferde 0,7 Hektar und Schäferhunde als Fleischfresser 1,1 Hektar im Jahr.
Dennoch beanspruchen Haustiere aber noch deutlich weniger als die Fläche, die rein rechnerisch jedem Erdenbürger zur Verfügung steht: 1,8 Hektar jährlich. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch laut Brenda/Vale bei 5, in den USA bei ungefähr 8 Hektar. In Ägypten sind es hingegen nur 1,67 Hektar. Senegalesen müssen gar von der gleichen Fläche leben wie ein deutscher Schäferhund.
Brenda und Robert Vale empfehlen daher, auf Haustiere zu verzichten oder nur essbare Tiere anzuschaffen. In jedem Fall sollten sich Hund und Katze aber von Resten oder von selbstgemachter Beute ernähren.
Quelle: https://taz.de/!5118625/
An diesem Beispiel können Sie ersehen, wie weit der Klima-Wahnsinn bereits geht!
Bald müssen Sie sich als Haustierbesitzer noch mit Gewalt gegen militante Klima-Extremisten schützen!
Apropos: Wären Sie bereit Ihre Katze oder Ihren Hund wegen des Klimas „abzuschaffen?“
Diskutieren Sie mit.
Foto: Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/photos/dog-cat-animals-dog-cat-2822939/)
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Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik
Lieber Herr Grandt,
das mit den die Haustiere abschaffen, ist nicht
mehr das Aktuellste.
Inzwischen fordern die Polit-Wahnsinnigen,
dass die Babies aufgegessen werden sollen.
[auch wenn es sich so anhört, aber dieses
ist KEIN SCHERZ!]
Ich wäre dafür, die grün- und links- Faschisten wg. geistiger Verschmutzung und übermäßigem CO2 Ausstoß abzuschaffen…
Der nächste logische Schritt wäre dann das Entsorgen von den sogenannten Alten –
mit 60 J. dürfen sie bei Rot über Straße laufen, mit 61 J. müssen sie dann
Schafft diese linksgrünveganverschwulten Spinner aus der Welt und gleich danach kehrt Alles zur Normalität zurück.
Erst die Raucher, dann die Autofahrer, die Fleischesser, die Tiere, dann zu guter letzt die Halter selbst. Danach die fetten Menschen.
Langsam leben wir in einer einzigen Satire!
Ergüsse wie diese sind es, die einen stets daran erinnern sollten, diese Öko-Faschisten niemals in Machtpositionen gelangen zu lassen.