Noch vor wenigen Tagen, nämlich am 2. Juli 2023, verkündete SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz vollmundig, dass er in Deutschland nicht die Gefahr von Ausschreitungen, wie es sie derzeit in Frankreich gibt, sehen würde.
Dafür gebe es keine Anzeichen und er rechne damit nicht.
Und weiter:
„Es ist uns ja angekündigt worden von den Schlechte-Laune-Parteien (gemeint die AfD und die Linke/GG), dass es einen Wutwinter und Wutherbst geben würde. Den gab es aber nicht.“
Doch Scholz täuschte sich, wie so oft. Denn wäre er mal lieber sieben Tage später nach Gießen gereist, dann hätte er erkannt, dass seine Worte nur Lippenbekenntnisse waren!
Auch dieses Jahr findet in Gießen am 8. und 9. Juli das umstrittene zweitätige „Eritrea-Festival“ statt.
Denn gerade dort in der Universitätsstadt leben viele Eritreer und stellen dort sogar die drittgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe dar! Insgesamt leben in Deutschland rund 70 000 Eritreer.
Für dieses Festival lässt die Militär-Diktatur Eritrea seit 2011 ranghohe Generäle und Musik-Bands nach Deutschland einfliegen, um unter anderem das brutale Regime zu feiern und Spenden zu sammeln.
Schon früh gab es Warnungen, dass Hunderte gewaltbereite Störer (anderer Eritreer, die jenen, die den afrikanischen Diktator unterstützen, bekämpfen, weil sie genau davor nach Deutschland geflohen sind) auch aus dem europäischen Ausland anreisen wollten.
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Zudem hatte der Festival-Veranstalter kein ausreichendes Konzept vorgelegt, um für die Sicherheit der Besucher zu garantieren.
Deshalb wollte das Ordnungsamt Gießen ein Verbot durchsetzen, scheiterte allerdings am Gießener Verwaltungsgericht, was später sogar noch vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof bestätigt wurde.
So kam es, wie prophezeit, zum Chaos, zu schweren Ausschreitungen, Gewalt, Festnahmen, verletzten Polizisten und fliehenden Passanten!
Ferner zum Einreißen von Absperrzäunen, von Stein- und Flaschenwürfen, Schlägereien, entzündeten Rauchbomben sowie von Versuchen, polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Mehrere Menschen versuchten außerdem, die Lahn zu durchschwimmen.
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/search?q=%23Eritrea&src=trend_click&vertical=trends
200 Eritreer wurden zeitweise festgesetzt, etwa 50 Platzverweise erteilt, 100 Demonstranten in Gewahrsam genommen worden, 100 Verfahren wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung eingeleitet. Zudem wurden 26 Polizeibeamte verletzt!
Kurios: Zuvor wurde eine „Waffenverbotszone“ eingerichtet, um Kontrollmaßnahmen zu erleichtern.
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/search?q=%23Eritrea&src=trend_click&vertical=trends
Für die massiven Ausschreitungen und Gewaltexzesse, vor der sogar Mütter mit Kinderwagen fliehen mussten (siehe Video weiter unten!!!) findet die Polizei eine eigene Sprache: „Eine sehr dynamische Lage, die sich noch weiter entwickelt!“
Mütter mit Kinderwagen fliehen vor Eritreer-Mob:
Quelle: https://twitter.com/hartes_geld/status/1677717448932433923?s=43&t=FvKNpa5FQJk1DUCF-G5bew
Die Polizei riet sogar dazu, dass die Bevölkerung den Bereich der Innenstadt meiden sollte. Und auch der Busverkehr wurde eingestellt!
Quelle Screenshot/Bildzitat: BILD
Deutschland, Juli 2023!
Erst mit Schlagstöcken, Pfefferspray und einem Wasserwerfer brachte man schließlich die Lage unter Kontrolle.
Quellen: https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/eritrea-festival-in-giessen-was-steckt-hinter-der-umstrittenen-veranstaltung-84612468.bild.html///https://www.bild.de/politik/ausland/politik-inland/nordkorea-afrikas-darum-kommen-so-viele-eritrea-fluechtlinge-zu-uns-82215566.bild.html///https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/60-festnahmen-1000-polizeibeamte-angst-vor-gewalt-bei-eritrea-festival-84610468.bild.html
Doch nicht nur diese Eritreer-Gewaltexzesse sind eine Schande, sondern auch das Verhalte der Polizei der Öffentlichkeit gegenüber!
BILD-Reporter Frank Schneider bringt es auf einen Punkt:
Die Polizei wusste ebenfalls von diesen massiven Gewaltaufrufen, hatte deshalb bereits Samstagmorgen 60 Personen „zur Verhinderung gewalttätiger Aktionen in Gewahrsam genommen.“
Und wir wissen auch, denn so berichtet es die Polizei in ihrer eigenen Pressemitteilung: Es wurde bereits in der Nacht zu Freitag ein Mann (47) in Gewahrsam genommen, „der öffentlich zur Begehung schwerer Straftaten aufgerufen hatte“.
Weiter:
Und trotzdem veröffentlicht die Polizei am Freitagabend die Meldung, Berichte über bevorstehende Ausschreitungen und Gewaltaufrufe seien nur Falschmeldungen und Gerüchte.
„Uns liegen keine Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung der Gießener Bevölkerung und keine konkreten Hinweise auf die in den Gerüchten beschriebenen Szenarien vor“, hieß es.
Eine schockierende Lüge. Vermutlich in der verzweifelten Hoffnung, die Befürchtungen würden doch nicht eintreffen.
Aber: Die Polizei ist verpflichtet, die Bevölkerung zu warnen und ihr ehrlich zu sagen, was drohen könnte. Allein schon zum Schutz von Menschen, die vielleicht mit ihren Kindern am Samstag in der Gießener Innenstadt einkaufen wollten.
Der Staat verspielt seine Glaubwürdigkeit noch mehr, wenn man jetzt schon nicht mal mehr der Polizei vertrauen kann. Und das alles vermutlich nur aus falsch verstandener politischer Korrektheit.
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Also noch einmal:
Die Polizei wusste im Vorfeld von massiven Gewaltaufrufen, erklärt der Öffentlichkeit aber, dass dies nur „Falschmeldungen“ und „Gerüchte“ seien und es würden „keine Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung“ der Bevölkerung vorliegen!
Unfassbar! Mütter flohen sogar mit ihren Kinderwägen vor dem Eritrea-Mob!
Die Gießener Polizeiführung muss zur Verantwortung für ihre Lügen gezogen werden!!!
Diese Meldungen dazu habe ich noch gefunden:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/5553057
Auch Ex-BILD-Chef Julian Reichelt echauffiert sich über die Polizeilügen:
Ebenso weitere Portale, beispielsweise:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.nius.de/Leben/bitte-verbreitet-solche-falschmeldungen-nicht-wie-die-polizei-die-gefahr-in-giessen-herunterspielte/ac8414ed-73b6-4f6d-9aed-80ebf2b61edf
Und hier weitere Videos der Schande von den Gewaltexzessen:
#Gießen bestellt und #Eritrea liefert
Aber Frankreich kann in Deutschland nicht passieren sagen #Scholz und Co.🙄 pic.twitter.com/rvI0PbjwIP
— Mixe D (@MixeD47) July 8, 2023
Quelle: https://twitter.com/MixeD47/status/1677650046815289345
Der #Klimawandel macht sich aktuell in #Gießen deutlich bemerkbar.
Meiden Sie bitte das Stadtgebiet, da es dort aufgrund der hohen Temperaturen zu aggressivem Verhalten und Ausbrüchen von Gewalt kommen kann.
Danke.#giessen #Eritreer #EritreaFestival pic.twitter.com/2Vhnw5bhos— Frank R. (@FrankReich9) July 8, 2023
Quelle: https://twitter.com/search?q=%23Eritreer&src=hash
Übrigens: Wer es als Flüchtling aus Eritrea nach Deutschland geschafft hat, wird in der Regel auch nicht mehr zurückgeschickt.
3525 Eritreer haben 2022 einen Erstantrag auf Asyl in Deutschland gestellt. Nur acht Prozent der Asylanträge wurden abgelehnt, nur 35 wurden abgeschoben.
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Dass die Angst vor Gewaltexzessen berechtigt war, zeigt die Bilanz des letzten Festivals im Jahr 2022: 30 Verletzte, Abbruch der Veranstaltung!
Auch darüber habe ich hier auf meinem Blog wie folgt berichtet:
Am 20. August 2022 fand in der Messe Gießen ein Eritrea-Festival statt. Allerdings endete dies in einem Chaos!
Mindestens hundert „Männer“ mit Schlagstöcken, Eisenstangen, Messern und Steinen, wie es in den Mainstream-Medien heißt, kletterten über Absperrungen und attackierten die ihnen schutzlos ausgelieferten Konzertbesucher.
Darüber berichtete auch die Polizei. Die Einsatzkräfte hätten mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Angreifer vorgehen müssen, um der Lage Herr zu werden.
Im Anschluss sei es auch außerhalb der Halle den ganzen Abend über immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen, wie ein Polizeisprecher erklärte.
Quelle Screenshot: https://www.focus.de/panorama/welt/gewaltexzess-in-giessen-mehr-als-30-verletzte-nach-angriff-auf-eritrea-festival_id_136942665.html
Das Nachrichtenmagazin Focus dazu:
Bei den mutmaßlichen Tätern habe es sich offenbar um Teilnehmer einer Versammlung gehandelt, die sich gegen das Eritreal-Festival gerichtet habe. Weitere Angaben zur Identität der Angreifer machte die Polizei zunächst nicht. 26 Helferinnen und Helfer der eritreischen Veranstaltung seien verletzt worden, auch sieben Polizisten hätten leichte Verletzungen davongetragen. Die Polizei sprach von einem „Gewaltexzess“. Auch nach dem abgebrochenen Konzert soll es vor der Halle immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein.
Inzwischen ermittelt der Staatsschutz wegen des Verdachts der Körperverletzung und der gefährlichen Körperverletzung, der Sachbeschädigung und des schweren Landfriedensbruchs.
Währenddessen feierten der Gießener GRÜNE Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe „das Auftreten seines herbeigerufenen Schlägertrupps als Sieg der Gerechtigkeit und Demokratie“, wie die Messegesellschaft erklärte.
Tsehainesh Kiros, die Anmelderin der Gegendemonstration, also des „Schlägertrupps“, meinte, dass das Festival eine „Propaganda für den diktatorischen Präsidenten Eritreas“ gewesen sei. Sie werbe für den Krieg der eritreischen autoritären Militär-Junta in der äthiopischen Region Tigray.
Von den Angriffen einiger Demonstrationsteilnehmer wollte sie sich daher nicht distanzieren. Viele der Protestierenden seien junge Menschen, die vor dem eritreischen Regimes fliehen mussten. Sie hätten nicht akzeptieren können, dass sie bei ihren sonst friedlichen Demonstrationen immer „mit nichts nach Hause gehen“, so Kiros. Deswegen hätten sie sich bei dem Protest gegen das Konzert für eine andere Gangart entschieden. „Ich hätte ihnen, was sie gemacht haben, nicht durchgehen lassen. Aber ich habe auch nichts dagegen“, sagte die Anmelderin der Gegendemonstration.
Quellen: https://www.focus.de/panorama/welt/gewaltexzess-in-giessen-mehr-als-30-verletzte-nach-angriff-auf-eritrea-festival_id_136942665.html///https://www.hessenschau.de/gesellschaft/gewalttaetiger-protest-in-giessen-entsetzen-und-schuldzuweisungen-nach-angriff-auf-eritreisches-konzert,ausschreitungen-eritrea-festival-100.html
Kurzum: In Gießen haben sich wohl eritreesche Regierungsbefürworter und Regierungskritiker bekämpft.
Hier die Videos des Gewaltexzesses:
https://twitter.com/i/status/1561313353062023169
Welcher Intelligenzbolzen hat diese Demo von den x aus Eritrea genehmigt ? Sowas dürften die hier überhaupt nicht veranstalten. Schickt die Veranwortlichen mit allen ihren Lieblingen in deren Heimat. Dort sind alle gut aufgehoben. Wir brauchen die in Deutschland nicht. Sind die schlimmsten Horden die hier ihr Unwesen treiben dürfen. Danke an unsere Politiker die sowas zulassen.
Wo bleibt Genosse Stalin? Kann man den nicht mal vorübergehend zurückholen? Ich bin wahrlich kein Freund von ihm, aber aufräumen konnte er wie kein Zweiter! Und das ist in diesem kriminellen perversen Sumpf BRiD dringend notwendig. Da helfen nur noch harte Bandagen. Wer einen Schweinestall ausmisten will, der muss auch bereit sein, sich die Hände schmutzig zu machen.