Neben den bisher geschilderten Wirkungen bringt die ionisierende Strahlung (Reststrahlung) einer Atombombe eine Ionisierung der Luft hervor, die sich mitunter in einer nur Mikrosekunden dauernden Aussendung von stark elektromagnetischer Strahlung auswirkt. Ähnlich wie Radiowellen, nur millionenfach stärker.

»GOTT BEHÜTE UNS!« – Verheerende Analyse über die Auswirkungen von Atombomben (1)

Dieser Elektromagnetische Puls (EMP) richtet Schäden an elektrischen Geräten in einem Umkreis von zwanzig Kilometern an. Dadurch wird nicht nur die Stromversorgung (inklusive der angeschlossenen Notstromquellen) zerstört, sondern auch die Kommunikation mit Funk-, Mobiltelefon und Satelliten stark eingeschränkt.

Die radioaktive Sofortstrahlung (Gammastrahlung) wirkt bis zu einer Minute. Jedenfalls solange, wie sich die Kernspaltung im atomaren Feuerball befindet. Menschen in unmittelbarer Nähe erhalten tödliche Strahlendosen, werden aber gleichzeitig durch die Hitzestrahlung und die Druckwelle getötet.

Der größte Teil der Reststrahlung wiederum ist der sogenannte »Fallout«, der »radioaktive Niederschlag«, sprich radioaktive Partikel (in der Größe von Tausendstel bis zu mehreren Millimetern), die auf die Erde fallen. Zumeist in jene Gebiete, die sich vom Explosionsort in Richtung der vorherrschenden Winde erstrecken. Die leichteren Partikel verbleiben dabei länger in der Atmosphäre und können über weite Entfernungen fortgetragen werden.


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Der Fallout lagert sich auch am Boden ab und stellt somit lange nach der Atombombenexplosion ein Strahlungsrisiko dar. Etwa durch Jod 131, das die Schilddrüse ganz oder teilweise zerstören kann. Strontium-90, das Tumore, Leukämie und andere Blutanomalien verursacht. Tritium, das Lungenkrebs hervorruft.  Cäsium 137, das zu genetischen Schäden führt. Oder Plutonium 239, das Knochen- und Lungentumore bilden kann.

»Bei einer angenommenen Bevölkerungsdichte von hundert Menschen pro Quadratkilometer (Durchschnitt in Europa) würden etwa zwei Millionen Menschen eine Dosis erhalten, an der sie innerhalb weniger Wochen sterben würden, wenn sie im Freien dem Fallout einer einzigen 10 Mt-Bombe ausgesetzt wären« (Oda Becker).

Die Symptome einer sogenannten »deterministische Strahlenwirkung«, also der akuten Strahlenfolge, treten innerhalb von Stunden oder gar Minuten auf. Dazu gehören Appetitlosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Darmkrämpfe, Speichelfluss, Flüssigkeits- und Gewichtsverlust, Müdigkeit, Apathie, Schweißausbrüche, Fieber sowie Schocks durch Blutdruckabfälle.

Die tödliche Wirkung entsteht insbesondere durch die Zerstörung der menschlichen Körperzellen. Dabei gehören die Knochenmarkstammzellen und Lymphozyten zu den strahlenempfindlichsten Bereichen, so dass auch die weißen Blutkörperchen, die normalerweise Giftstoffe entfernen und Entzündungen bekämpfen, drastisch abnehmen. Durch eine Veränderung des Verdauungsapparates und damit einer Herabsetzung der Zellbildung der inneren Darmzellen, entsteht hohes Fieber, anhaltender Durchfall bis zum Koma. Der Tod tritt durch Darmentzündung sowie der Veränderung und Vergiftung der Körperflüssigkeiten ein.

Nicht zu vergessen: Embryos besitzen eine sehr hohe »Strahlungsempfindlichkeit.« Dasselbe gilt für Kinder.

Selbst wenn die erhaltende radioaktive Dosis keine unmittelbaren tödlichen Folgen hat, können »stochastische Strahlenwirkungen«, also Langzeitfolgen auftreten. Gemeint damit sind »somatische Schäden«, die die Bestrahlten mitunter erst viele Jahre später erleiden müssen.

Hingegen entstehen in den Kindern und Kindeskindern der bestrahlten Personen »genetische Folgen« (Erbschäden).  Als Faustformel für »stochastische Strahlenwirkungen« gilt, dass selbst die kleinste Strahlendosis zu einer geringen Zunahme von Krebserkrankungen führt.

Folgende Erbschäden können bei Nachkommen bestrahlter Eltern vorkommen: Schwerwiegende Entwicklungsstörungen (Aborte, geringes Geburtsgewicht, perinatale Sterblichkeit, früher Kindstod, Fehlbildungen, Unfruchtbarkeit, durch Chromosomen- oder Genanomalien bedingte Krankheiten wie Downsyndrom), Krebs im Kindes- oder Erwachsenenalter sowie Immunschwäche und multiple Degenerationserscheinungen.

Eine Gruppe von Ärzten und medizinischen Wissenschaftler aus 14 Ländern veröffentlichte folgende Warnung: »Nach einer Atomwaffenexplosion wird es wahrscheinlich viele Menschen mit Verletzungen geben, die ärztliche Behandlung benötigen. Es gibt voraussichtlich Hunderttausende mit schweren Brandwunden, Traumaverletzungen und Strahlenkrankheit, die alle intensiver Behandlung benötigen.


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Selbst wenn alle medizinischen Einrichtung intakt wären, wäre die Behandlung aller unmittelbar Überlebenden nahezu unmöglich. Im Ernstfall wären die meisten Krankenhäuser zerstört, medizinisches Personal wäre unter den Toten und Verwundeten und die meisten Transport-, Kommunikation- und Energie-Systeme würden außer Betrieb sein. Viele Arzneimittel werden wegen des Ausfalls der Kühlung unbrauchbar. Wenn keine medizinische Behandlung möglich ist, wird die Mehrzahl der zunächst Überlebenden später doch sterben.

Medizinische Probleme, die in normalen Zeiten geringfügig wären, wie einfache Infektionen, Knochenbrüche, wären für viele Menschen tödlich. Zahlreiche Todesfälle gäbe es auch durch die vielfache Kombination von Verletzungen, die harmlos wären, wenn jede einzeln auftrete.

Außerdem steigt unter den Bedingungen des Chaos die Zahl der physischen Erkrankungen steil an. Das Risiko von Langzeitfolgen, wie zum Beispiel Krebs, wäre bei vielen Überlebenden erhöht und möglicherweise auch für ihre Nachkommen. Daher ziehen wir den Schluss, dass Atomwaffen so verheerend für die menschliche Gesundheit und das Leben sind, dass sie niemals eingesetzt werden dürfen.

Das Verhindern eines Atomkriegs ist die einzige Möglichkeit die Menschen vor den Folgen eines Atomkrieges zu bewahren.«[i]

Längst wurden US-amerikanische Studien durchgeführt, die die Auswirkungen von Atomwaffenexplosionen in einem großen städtischen Gebiet in den Vereinigten Staaten belegen und dabei den Zusammenbruch der Infrastruktur und seine Folgen aufzeigen.

Aber auch in Deutschland wurde 2020 dazu von Greenpeace eine Analyse vorgelegt.


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Quelle: [i] Oda Becker: Auswirkungen einer Atombombe auf Deutschland, Hamburg 2020. S. 16 (https://www.greenpeace.de/publikationen/s03021_gp_auswirkungen_atomwaffen_d_studie_07_2020_fly_fin_neu.pdf)




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