Seit dem 11. September 2001 führen die USA und ihre Verbündeten einen sogenannten „Krieg gegen den Terror.“
Während jedoch anderweitige Konflikte vom „Wertewesten“ verurteilt werden, wird verschwiegen: Amerikas weltweite Interventionen haben erschütternde Folgen mit Millionen Toten, Vertriebenen und Billionen Kosten.
Millionen Tote, Millionen Vertriebene, Billionen an Kosten – so sieht das bisherige Resümee des sogenannten „Krieges gegen den Terror“ aus. Initiiert vom sogenannten Wertewesten unter der Federführung der Vereinigten Staaten, bei dem jegliche Menschenrechte außer Kraft gesetzt werden.
Aber kein verantwortlicher Politiker oder Militär scheint sich daran zu stören. Die Bösen sind bekanntlich immer die anderen.
Gewiss 9/11 stellt eine Zäsur in der Geschichte dar, geradezu eine Zeitenwende jedoch mit Folgen, die dazu vollkommen unverhältmäßig sind. Insbesondere für die Zivilbevölkerung der betroffenen Länder.
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Und für wahr weist Amerikas Krieg gegen den Terror, samt seiner Vasallen eine desaströse Statistik auf. Allerdings wird diese im hiesigen Mainstream keineswegs thematisiert.
Auch nicht, dass der altersschwache US-Präsident Joe Biden sich während seiner 50-jährigen Polit-Karriere für diese Kriege und Interventionen eingesetzt hat. Dabei war sein Vorgänger Donald Trump der erste US-Präsident seit 40 Jahren, der keinen neuen Krieg begonnen hat.
Das Brown University’s Costs of War project schätzt bislang folgende Zahlen von Vertriebenen:
– Seit 2003: 9,2 Mio. aus dem Irak.
– Seit 2014: 7,1 Mio. aus Syrien.
– Seit 2001: 5,3 Mio. aus Afghanistan.
– Seit 2002: 4,4 Mio. aus dem Jemen.
– Seit 2002: 4,2 Mio. aus Somalia.
– Seit 2001: 3,7 Mio. aus Pakistan.
– Seit 2002: 1,7 Mio. von den Philippinen.
– Seit 2011: 1,2 Mio. aus Libyen.
Insgesamt also rund 37 Mio. Vertriebene. Hinzukommen seit 2014 noch 6 Mio. aus der Ukraine. Denn der dortige Konflikt wird von vielen Beobachtern als Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA angesehen.
Schlimmer noch hat der sogenannte Krieg gegen den Terror auch 4,5 Millionen Tote gefordert.
Ganz zu schweigen von 8 Billionen Dollar Kosten, die aufgrund der US-Interventionen in den letzten 20 Jahren weltweit ausgegeben wurden. Unterstützt von den treuesten Gefolgsleuten in der EU.
Daran sollte man denken, wenn im Mainstream wieder einmal der böse Russe, der böse Chinese, der böse Nordkoreaner oder ein anderer, der der geostrategischen Agenda der Amerikaner entgegensteht, als »Schlächter« bezeichnet wird.
Die USA sind Kriegsverbrecher wie sie im Buche stehen. Die gehören auf der ganzen Welt geächtet. Nehmen nur andere Länder aus und bereichern sich.
Deutschland zahlt schon 78 Jahre. Und unsere korrupten Politiker bezeichnen die auch noch als unsere Freunde aus Übersee – zum kotzen ist das.