LE BESTIE DI SATANA[i]

Italien 1998: Mitglieder der Le Bestie di Satana (Die Bestien des Satans) ermorden bei einer Schwarzen Messe in einem abgelegenen Wald bei Varese ein junges Paar.

Die jugendlichen Opfer (16 und 19 Jahre alt) haben bei dem Ritual ein offenes Grab gesehen und erkannt, dass sie selbst sterben sollten. Mit achtzig Hammerschlägen und sechzig Messerstichen werden sie regelrecht »geschlachtet«, dem »Herrn der Finsternis« geopfert.

»Wir haben das Mädchen getötet, weil sie für uns die Muttergottes verkörpert«, erklärt einer der Satanisten. Der Junge wäre eine Art Engel oder Christus gewesen.

Die Staatsanwaltschaft bringt weitere rätselhafte Todesfälle mit der Satansgruppe in Verbindung. Tatsächlich, so stellt sich heraus, sind sie für vier zwischen 1998 und 2004 begangene »Ritualmorde« verantwortlich.

Ganz Italien ist über die Satanisten entsetzt. Erst sieben Jahre später, Anfang 2005, wird der Anführer der Bestien Satans zu dreißig Jahren, seine Komplizin zu vierundzwanzig Jahren und ein anderer zu sechzehn Jahren Haft verurteilt.

TRUE SHOCKING CRIME! – »Killer-Satanskulte & Religiöse Mörder-Sekten« (1)

NICHT BENANNTE SATANSKULTE[ii]

Kolumbien 1998: Im November werden in der Stadt Pereira 25 Leichen von ermordeten  Kindern entdeckt. Zwei von ihnen wurden offensichtlich an Bäume gefesselt und gefoltert.

Die Opfer sollen höchstens 16 Jahre alt sein; etwa die Hälfte von ihnen zehn Jahre oder noch jünger.

Die Staatsanwaltschaft und offizielle Vertreter des Bürgermeisters erklären, die Täter können die »Todesschwadrone« gewesen sein, aber auch Sekten, die dem Satanskult anhängen.

»Dies ist eine Stadt, wo Satanismus oftmals praktiziert wird«, sagt einer der Beamten. Es gebe zudem Gerüchte, dass Kinder bei den Ritualen benutzt würden.


Print Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

E-Book bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!


NICHT BENANNTE SATANSKULTE[iii]

Kolumbien 1998: In der Hauptstadt bekunden Ermittler: »In Bogota werden jeden Tag 15 Kinder entführt. Die Polizei sagt, dass einige davon auch für satanische Opferungen gebraucht werden« (»… used as satanic sacrifices …«), vermeldet die Bangkok Post im Oktober 1998.

Zumeist sind es Straßenkinder, die entführt und dann für illegale Adoptionen, Prostitution, Pornografie und Opferungen satanischer Sekten benutzt werden.

 

NICHT BENANNTER SATANSKULT[iv]

Finnland 1999: Im August stehen Anhänger eines Satanskultes wegen Mordes, Folter, Leichenschändung und Kannibalismus vor Gericht.

Es sei das grausamste Verbrechen der finnischen Rechtsgeschichte, berichten die Medien. Die Satanisten haben ihr Opfer systematisch und brutal gefoltert, getötet, die Leiche zerstückelt und Teile davon gegessen.

Ein 24-Jähriger wird zu einer lebenslangen Haftstrafe, eine 17-Jährige zu über acht Jahren und ein weiterer Tatbeteiligter zu drei Jahren Haft (wegen schwerer Körperverletzung) verurteilt.

Das Gericht verfügt, dass wegen der extremen Grausamkeit der Tat alle Gerichtsakten für vierzig Jahre unter Verschluss bleiben.

 

NICHT BENANNTER SATANSKULT[v]

Spanien 1999: Im März wird in der Nähe von Alicante eine 35-jährige Belgierin bei einem satanischen Ritual ermordet. Ihre Leiche weist Stich- und Brandverletzungen auf.

Als Tatverdächtige werden zwei spanische Männer und Frauen festgenommen, darunter auch der Ehemann der Getöteten.

Die Frau gehörte einer Gruppierung an, die »blutige Rituale« pflegt und Anhänger in ganz Spanien besitzt.

FORTSETZUNG FOLGT!


Quellen:  [i] Vgl. „Die Bestien des Satans“ in: Kath.Net – Katholischer Nachrichtendienst v. 26. Februar 2005 (www.kath.net/detail.php?id=9825)/Zugriff: 09.03.05///„Italien will strenge Gesetze gegen satanische Sekten erlassen“ in: Livenet.CH, 09.03.05 (www.livenet.ch/www/inex.php/D/print/196/16900/ (Zugriff: 09.03.05)/“Menschen geopfert! 24 Jahre Knast für diese Teufelsanbeterin!“ in: Bild v. 2. Februar 2006///“Italien ist entsetzt über brutale Satanisten“ in: Stuttgarter Zeitung v. 02. Februar 200///[ii] Vgl. dpa-Meldung und Schwarzwälder Bote v. 20. November 1998///[iii] Vgl. „15 children kidnapped every day“, Bangkok Post v. 18. Oktober 1998///[iv] Vgl. „Junge Satanisten wegen Folter, Mord und Kannibalismus vor Gericht“ in: dpa-Meldung v. 18. März 1999/Rainer Fromm: Satanismus in Deutschland, München 2003, S. 21///[v] Vgl. „Belgierin bei satanischem Ritual einer Sekte in Spanien getötet“ in: dpa-Meldung v. 22. März 1999///“Bei Sektenritual getötet“ in: Stuttgarter Zeitung v. 23. März 1999///Zollernalb-Kurier v. 23. März 1999


ERFAHREN SIE HIER ALLES ÜBER AUTHENTISCHE SATANSMORDE!

Print bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

E-Book bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!


ERGÄNZEND DAZU:

Band 1: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

Band 2: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!

Band 3: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!





Foto: Screenshot aus YouTube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=Ju9vhh5GPmY)


Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik

Mein YouTube-Kanal (anklicken!)

Mein Bitchute-Kanal (um der YouTube-Zensur zu entgehen) (anklicken!)

Gettr: https://gettr.com/user/guidograndt

Telegram: https://t.me/GrandtGuido

      TikTok: https://www.tiktok.com/@guidograndt


DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!


Rechtlicher Hinweis: 


Kollegen/Gastbeiträge: Die Meinung des Autors/Ansprechpartners kann von der Meinung der Blogbetreibers abweichen. Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 und 3 (1) „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“


Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch falsche Schlussfolgerungen jeglicher Art aus diesem Artikel entstehen könnten. Die in dem Artikel weitergegebenen Informationen beruhen auf einer intensiven Recherche – trotz dieser Bemühung können Fehler auftreten. Der Autor schließt Haftungsansprüche jeglicher Art aus.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert