NICHT BENANNTE VOODOO-SEKTE[i]
Brasilien 2001: Ein Arzt aus Altamira soll mindestens dreizehn Kinder vergewaltigt, anschließend getötet und ihre Organe für viel Geld an eine Voodoo-Sekte verkauft haben, die mit den Leichenteilen schwarze Messen feierten.
Durch Aussagen von Aussteigern kommen Ermittler der Sekte und dem Arzt auf die Spur. Bei seiner Festnahme vor seiner Klinik versuchen aufgebrachte Eltern den Mediziner zu lynchen.
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NICHT BENANNTER SATANSKULT[ii]
Russland 2008: Ein brutaler Ritualmord erschüttert das Land: Neun Satanisten erstechen vier Jugendliche im Namen des Teufels. Sie schneiden den Opfern die Herzen heraus, essen Leichenteile und werfen die Überreste in ein Feuer. Bei den Opfern handelt es sich um die 16-jährige Vary K. und die 17-jährige Anya G.
Die Teufelsjünger sollen, so wird vermutet, Opfer für das Aufnahmeritual eines neuen Mitgliedes benötigt haben.
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Nachdem Vary und Anya auf einer Party betrunken gemacht und in ein nahes Waldstück gelockt werden, zieht sich das Neumitglied, die 18-jährige Ksenia K., nackt aus. Dann bringen die Satanisten Vary und Anya um, schneiden ihnen die Herzen aus dem Leib und sammeln ihr Blut. Schließlich übergießen sie Ksenias nackten Körper damit und rufen Satan an. Von da an gehört sie zum Kult mit dem neuen Namen »Kara« (»Bestrafung«).
Ein Polizeisprecher erklärt: »Sie (die Satanisten/GG) führten die Morde aus, um damit gleichzeitig eine Einführungszeremonie durchzuführen.«
Doch dabei bleibt es nicht. Bereits einen Tag später werden der 16-jährige Andrej S. und das Mädchen Oli P. getötet. Die Teufelsanbeter fügen ihnen exakt 666 Messerstiche zu. Danach zerstückeln sie die Leichen, rösten die Fleischstücke im Feuer und verspeisen diese. Die Reste werden in Gräbern versteckt, die sie mit umgedrehten Kreuzen kennzeichnen.
Schließlich kommen die Ermittler den Satanisten durch abgehörte Telefonate auf die Spur.
NICHT BENANNTER RELIGIÖSER MÖRDERKULT[iii]
Tschechien 2008: Klara M., Anhängerin eines »finsteren, religiösen Kultes«, wie es in den Medien heißt, foltert ihren 8-jährigen Sohn Ondrej, den sie in einen Keller einsperrt, und dessen 10-jährigen Bruder Jakub. Dazu drückt sie ihnen glühende Zigaretten auf ihre nackte Haut, peitscht sie mit einem Gürtel aus, schneidet sie mit einem Messer, versucht sie zu ertränken, hält sie in Käfigen, in denen sie tagelang in ihren eigenen Exkrementen liegen gelassen werden oder fesselt sie an Tische.
Daran beteiligt sich die ganze Familie, die die Kinder auch sexuell missbraucht.
Später häuten die Verwandten den Achtjährigen teilweise und essen sein rohes menschliches Fleisch.
Einer Adoptivtochter, die ebenfalls an den Folterungen teilnahm, gelingt es, vor ihrer Verhaftung nach Norwegen zu fliehen. Doch schließlich wird sie von den Ermittlungsbehörden gefunden und nach Tschechien zurückgebracht, wo sie mit anderen Verwandten vor Gericht gestellt wird.
Mutter Klara M. gibt zu, ihre Kinder missbraucht zu haben, erklärt aber, von ihren Schwestern dazu manipuliert worden zu sein. Anscheinend jedoch wurde das Martyrium von einem Mann koordiniert, der nur als der »Doktor« bekannt war.
FORTSETZUNG FOLGT!
Quellen: [i] Vgl. „Arzt soll 13 Kinder für Satanssekte getötet haben“ in: Bild v. 22. Januar 2001///[ii] Vgl. „Teufelsanbeter töten wir Jugendliche“ in: Welt.de v. 17. September 2008 (https://www.welt.de/vermischtes/article2458403/Teufelsanbeter-toeten-vier-Jugendliche.html)/Zugriff: 22.10.20///[iii] Vgl. “Boy ’skinned and eaten‘ by his cannibal cult family after being held captive in a cellar” in: dailymail.co.uk v. 21. Juni 2008 (https://www.dailymail.co.uk/news/article-1027962/Boy-skinned-eaten-cannibal-cult-family.html)
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