Der Streitkommentar

 

 

 


Nachfolgend stelle ich einen Streitkommentar zur Diskusssion, der von meinem Kollegen Heinz G. Jakuba verfasst wurde.

Bundeskriminalamt (BKA): „Asylbewerber-Kriminalität“ hat sich mehr als verdoppelt!

Ein Streitkommentar von Heinz G. Jakuba (Freier Online-Journalist und Blogger, Berlin)


Flüchtlingsschicksale sind mitunter mehr als schrecklich, wenn es um Menschen geht, die aus Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen dieser Welt fliehen müssen.

Anders sieht das natürlich bei Asylbewerbern aus, die nach Europa ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen kommen und dann auch noch aus sogenannten „sicheren“ Ländern.

Doch wie sieht es hinsichtlich der Ängste und Vorurteile der heimischen Bevölkerung gegen Flüchtlinge/Asylbewerber aus?

Während der ungarische Premier Viktor Orbán erklärt, illegale Einwanderung sei mit Terrorismus verbunden, führe darüber hinaus zu einem Anstieg der Kriminalität und der Arbeitslosigkeit (Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-viktor-orban-aetzt-gegen-fluechtlinge-a-1045351.html), schütteln hierzulande die Politiker den Kopf.

Und ignorieren damit wohl aus Gründen der political correctness oder der anerzogenen „Gutmenschen-Kultur“ die Fakten.

Diese liefern hingegen das deutsche Bundeskriminalamt (BKA).

Sie bestätigen das, was der Regierungschef des EU-Landes Ungarn zum Besten gab.

Denn nach einer der Rheinischen Post vorliegenden Auswertung des BKA steigt die Kriminalität unter Asylbewerbern stark an.

So hat sich ihr Anteil an den Straftaten zwischen 2011 und 2014 von 3,7 auf 7,7 Prozent mehr als verdoppelt!

Als Tatverdächtige ermittelte die Polizei im vergangenen Jahr 38 119 Asylbewerber gegenüber 15 932 drei Jahre zuvor.

Einen starken Anstieg gab es bei Körperverletzungen (von 3863 auf 9655 Fälle).

Sowie bei den Ladendiebstählen (von 4974 auf 13 894).

Laut BKA hat die Zunahme der Gewalttaten auch mit der Situation in den Flüchtlingsheimen zu tun.

In überfüllten Unterkünften komme es immer wieder zu Reibereien und Aggressionen.

Im selben Zeitraum stieg die Zahl der Asylanträge von 53.000 auf 202.000.

Quelle: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/asyl-fluechtlinge-auch-das-taschengeld-soll-auf-den-pruefstand-aid-1.5262572

Diese Zahl soll nun auf rund 500.000 weiter ansteigen.

Noch einmal: die „Asylbewerber-Kriminalität“ explodiert geradezu und die Bundesregierung steckt ihren Kopf in den Sand, lässt über die Mainstream-Medien vielmehr das Gegenteil  verlauten. Wenn das kein politischer Skandal ist, dann weiß ich auch nicht.

Vielleicht hat der Anstieg der Kriminalität auch damit zu tun, dass anders – als die Regierungstreue Presse berichtet – bis zu 75 Prozent aller nach Deutschland kommenden Asylbewerber männlich und im Alter zwischen 18 und 35 Jahren sind. So jedenfalls bereits der Jahresbericht 2013 des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Quelle: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/warum-kommen-fast-nur-maennliche-asylbewerber-her-d52389.html

Passend zum Thema ein weiteres großes innenpolitisches Problem, das die Politiker ausblenden.

Die nordrhein-westfälische Polizei fürchtet die Entstehung rechtsfreier Räume in Ballungszentren. Wie aus einem vertraulichen Papier des Duisburger Präsidiums hervorgeht, droht der Staatsmacht die Kontrolle über Problembezirke der Stadt zu entgleiten.

Die Pflicht der Polizei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, sei in bestimmten Gegenden „langfristig nicht gesichert“ und „akut gefährdet“, heißt es in der Analyse. Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten.

Anwohner und Geschäftsleute würden eingeschüchtert und schwiegen aus Angst. Straßenbahnlinien nähmen die Menschen abends und nachts „als Angsträume wahr“. Polizisten und vor allem weibliche Beamte sähen sich einer „hohen Aggressivität und Respektlosigkeit“ gegenüber.

Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, erklärte FOCUS Online zu der Situation in Städten wie Essen, Dortmund, Duisburg oder Köln: „Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen.“

Mittelfristig werde sich an der Lage auch nichts ändern, so der „Spiegel“-Bericht. Dem stünden unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische Spannungen unter den Migranten entgegen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/vertrauliches-papier-enthuellt-banden-kontrollieren-ganze-strassenzuege-nrw-polizei-entgleiten-problemviertel_id_4838345.html

Ein Armutszeugnis für Merkel & Co., dass diese erschreckenden Fakten aus dem „vertraulichen“ Bericht der Polizei nicht aus Regierungskreisen an die Öffentlichkeit gelangen. Sondern offiziell verschwiegen werden.

Mit dieser „Zensur“ kann die Flüchtlings-/Migranten-Politik garantiert nicht gelöst werden!

So also sieht die Zukunft vieler Flüchtlinge/Asylbewerber in Deutschland aus. Die Perspektivlosigkeit der Zuwanderer ohne Qualifikationen samt ethnischen Spannungen untereinander werden hierzulande zu „rechtsfreien“ Räumen führen.

„Gute Nacht“ für das Land der Dichter und Denker kann ich da nur sagen!


Der Streitkommentar

 


Anmerkung: Der Inhalt dieses Streitkommentars gibt ausschließlich die Meinung von Heinz G. Jakuba wieder.

Mitdiskutieren, mitstreiten erlaubt. Kommentare erwünscht.


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