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Ärzte, Chirurgen und Notfallmediziner schlagen Alarm:

Bei einem Terroranschlag mit Sprengstoff und Schusswaffen , vielleicht sogar an mehreren Stellen in einer Stadt, wie beispielsweise Monate zuvor in Paris, fehlt es an Kenntnissen, Einsatzplänen und Material!

Kurzum: Ärzte sehen sich nicht ausreichend auf eine solche Terrorattacke vorbereitet.

Denn bei Verletzungsmustern wie bei einem Verkehrsunfall kennen sich die Mediziner hierzulande gut aus. Nicht jedoch, wenn es sich um Kriegsverletzungen handelt, die mit dem Terror ins Land kommen.

Hoher Blutverlust, innere Verletzungen, Brandwunden, dazu die Gefahr eines Zweitschlages der Terroristen gegen die Helfer machen die Lage unübersichtlich und schwierig.

«Wenn wir von Sprengstoffanschlägen reden, gibt es eine Druckwelle, die allein schon schwere Verletzungen bringen kann. Dann fliegen Teile der Bombe, die zu Geschossen werden, Nägel oder Splitter. Dann haben wir einen Feuerball, also Verbrennungen», sagt Benedikt Friemert, Klinischer Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Chemikalien und radioaktive Stoffe könnten hinzu kommen.

«Es sind ganz andere Verletzungsmuster, die auf uns zukommen und mit denen wir im zivilen Bereich gar nichts zu tun haben», sagt auch Reinhard Hoffmann, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt/Main.


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Der Hintergrund für dieses Dilemma ist – wer hätte es gedacht – politischer Natur!

Obwohl die Unfallchirurgie wesentlich aus der Versorgung von Verwundeten in Kriegen entstanden ist, war im Nachkriegsdeutschland Krieg ein Tabuthema.

Jede Vorbereitung für mögliche Katastrophenszenarien galt in den 80er Jahren schon als erster Schritt in den Krieg – und war gesellschaftlich geächtet.

So war damals die politische Stimmung und nun fehlt das Wissen! 

Die weit entwickelte minimalinvasive Chirurgie etwa nutzt bei Terroropfern oft nicht (…) Interdisziplinäre Ärzteteams aus Gefäß-, Brustkorb- und Bauchchirurgen seien gefordert. Nun könnte zum Problem werden, dass die Medizin seit langem auf Spezialisierung gesetzt hat.

«Die breit ausgebildeten Chirurgen sterben langsam aus», sagt Hoffmann.

Meiner Meinung wieder mal ein Ergebnis der rot-grünen Versager-Politik, die mit ihren kruden Visionen fernab jeglicher Realität ist!

Und nun haben wir den Zustand, dass wir nicht einmal ausreichend auf einen Terroranschlag vorbereitet sind!

Dass es in Deutschland nur langsam vorangeht, liegt den Ärzten zufolge auch an der politischen Struktur: Terrorabwehr obliegt den Ländern. Der Zivilschutz zählt zur Landesverteidigung und ist Bundessache – und ist im Frieden schon lange kein Thema mehr. Dass viele nicht wissen, wie sie sich verhalten sollten, machten nicht zuletzt die kopflosen Reaktionen vieler Menschen bei dem Amoklauf in München deutlich.

Danke an Rot-Grün!

Doch nicht nur an dahingehenden Medizinern fehlt es, sondern auch an den Mitteln für eine effektive Versorgung von Terroropfern:

Es fehlen etwa Tourniquets, Abbindesysteme für Extremitäten, die ein Verbluten verhindern. Hunderte wurden in Paris bei der Anschlagsserie im November 2015 gebraucht.

Jeder Rettungswagen müsse mit mindestens zwei Tourniques ausgerüstet werden, sagt Friemert. Bayern etwa habe das rasch umgesetzt. Hoffmann schlägt vor, Tourniquets zur Pflicht im Verbandskasten zu machen, der Umgang könne standardmäßig in Erste-Hilfe-Kursen geschult werden.

Ja selbst von den rund 2.000 Krankenhäuser in Deutschland kommen lediglich 600 für die Aufnahme von Terroropfern in Frage.

Die Ärzte verlangen dort Übungen. Rund 100.000 Euro würde das für eine mittelgroße Klinik kosten. Unklar ist, wer das bezahlt. Im Mai startet die DGU zweieinhalbtägige Schulungen für Entscheidungsträger in Kliniken. Sie müssen in einem Ernstfall Prioritäten setzen: «Welcher Patient bekommt in welcher Reihenfolge welche Operation mit welchem Material?», sagt Friemert.

So muss auch überlegt werden, wie man Kliniken schützt! 

Selbst im Krankenhaus herrscht nicht unbedingt Sicherheit. Das verdeutlichte der Anschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul, wo als Ärzte verkleidete IS-Terroristen ein Militärkrankenhaus stürmten und mehr als 30 Menschen töteten. «Man muss überlegen, wie man Kliniken schützt. Da gibt es nach meiner Kenntnis kein Konzept», sagt Hoffmann.

Die Zeit drängt.

Ein bis zwei Jahre werde es allein dauern, bis flächendeckend Tourniques angeschafft seien, schätzt Friemert. «In den Kliniken wird die Vorbereitung wesentlich länger dauern.»

Quelle

Sie sehen also: Die Politiker hierzulande werfen das Geld jedem in den Rachen, der darum bittet. Aber für eine ausreichende medizinische Versorgung bei einem Terroranschlag reichen die Mittel offenbar nicht!

Was für eine Schande!

Wählt sie alle ab!


Foto: Symbolbild pixabay.com


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

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Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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