Das, was längst schon von Militärexperten befürchtet wurde, ist nun eingetreten: Russland greift das Nachbarland Ukraine an!
Gegen 4 Uhr morgens wird Phase 1 der russischen Invasion eingeleitet. Zeitgleich aus mehreren Richtungen wird Artilleriefeuer eröffnet.
Damit beginnt der Russisch-ukrainische Krieg im Jahr 2022. Abgesehen von jenen Auseinandersetzungen, die es schon seit Jahren in den Separatisten-Gebieten im Osten des Landes gibt.
Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, erklärt dazu noch in der Nacht: „Ich habe die Entscheidung für eine Militäroperation getroffen.“ Er forderte das ukrainische Militär auf, „die Waffen niederzulegen“ und gibt an, damit auf eine schriftliche Bitte der Chefs der Volksrepubliken Luhansk und Donezk zu reagieren, die um Beistand gebeten hatten, um Angriffe durch die ukrainische Armee abzuwehren.
Ferner droht Putin: „Jeder, der versucht, sich bei uns einzumischen, oder mehr noch, eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass Russlands Antwort sofort erfolgen und zu solchen Konsequenzen führen wird, wie Sie sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben!“
In seiner Rede erwähnt er auch die USA namentlich, sprach von der Bombardierung Jugoslawiens und dem Einmarsch in den Irak und nennt den Westen in diesem Zusammenhang ein „Reich der Lügen“.
Außerdem erklärt Putin, dass es darum gehe, die Ukraine „zu entmilitarisieren und entnazifizieren, Genozid zu verhindern“ und beschuldigt die Ukraine der Verfolgung und des Völkermordes. Russland wolle diese Menschen nun beschützen. Es müssten diejenigen vor Gericht gestellt werden, „die mehrere blutige Verbrechen gegen Zivilisten, einschließlich Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.“
Quellen: https://www.tagesspiegel.de/politik/putins-rede-kurz-vor-der-invasion-wer-sich-einmischt-muss-mit-vergeltung-rechnen/28099766.html///https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/ukraine-krise-kriegsherr-putin-droht-der-ganzen-welt-79257784.bild.html
Letztlich geht es Putin natürlich darum, die Ukraine dem westlichen Einfluss zu entziehen, die kurz davor steht, Mitglied der EU zu werden und vielleicht sogar der NATO. Dies gilt es für ihn zu verhindern. Deshalb strebt er einen sofortigen Regime-Change in der Ukraine an, so wie es die Amerikaner schon weltweit erfolgreich praktiziert haben.
Um es klipp und klar zu sagen: Ein völkerrechtswidriger Angriff ist absolut zu verurteilen! So wie es beispielsweise in Jugoslawien oder in Libyen durch die USA und die NATO war und jetzt durch Russland auf die Ukraine.
Ich selbst habe „Familie“ in der ukrainischen Schwarzmeermetropole Odessa und mache mir die größten Sorgen um deren Sicherheit.
Andererseits habe ich bereits seit 2014, nach über einem Dutzend Reisen in die Ukraine, immer und immer wieder in zahlreichen Artikeln und einem Buch vor der „Nazifizierung“ im Land gewarnt!
Angefangen hat es mit den Maidan-Aufständen, bei denen unter anderem auch faschistische und nationalsozialistische Kräfte einen Regime-Change herbeiführten. Unterstützt wurden die Nazis und Antisemiten sogar von der deutschen Bundesregierung. In Odessa wurden im Gewerkschaftshaus prorussische Menschen elendig verbrannt. Alles unfassbare Verbrechen.
Hier ein Beispiel:
VERSCHWIEGEN: Wie Steinmeier sich 2014 mit ukrainischen Faschisten traf!
Vor Kurzem wurde der bereits vorher feststehende SPD-Kandidat Frank-Walter Steinmeier in einer Wahlfarce schon im ersten Wahlgang zum Bundespräsidenten wiedergewählt.
Anders, als beispielsweise in unserem Nachbarland Österreich, wird hierzulande das höchste Staatsamt durch die Bundesversammlung gewählt.
In seiner Rede drohte Steinmeier sogar Russland indirekt:
„Man mag viel diskutieren über die Gründe der wachsenden Entfremdung zwischen Russland und dem Westen. Nicht diskutieren kann man dies: Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Und dafür trägt Russland die Verantwortung.
Und Russlands Truppenaufmarsch kann man nicht missverstehen. Es ist eine Bedrohung der Ukraine und soll es ja auch sein. Aber die Menschen dort, die haben ein Recht auf ein Leben ohne Angst und Bedrohung, auf Selbstbestimmung und Souveränität. Kein Land der Welt hat das Recht, das zu zerstören – und wer es versucht, dem werden wir entschlossen antworten.
Nicht nur in der Ukraine, in vielen Ländern Osteuropas wächst die Angst. Deshalb stehen wir an der Seite der Esten, der Letten und Litauer, wir stehen gemeinsam mit Polen, Slowaken und Rumänen und allen Bündnis-Partnern: Sie können sich auf uns verlassen. Deutschland ist Teil der Nato und der Europäischen Union. Ohne sie würden wir Deutsche heute nicht in Einheit und Freiheit leben. Das vergessen wir nicht. Und deshalb, meine Damen und Herren: Ohne jede Zweideutigkeit bekennen wir uns zu den Verpflichtungen in diesem Bündnis.
Verehrte Delegierte, unsere Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft liberaler Demokratien, die die Stärke des Rechts über das Recht des Stärkeren stellt.
Ich weiß wohl: In den Augen von autoritären Herrschern gelten demokratische Institutionen als schwach. Dort, wo alle Macht in einer Hand konzentriert ist, verachtet man eine Versammlung wie diese als mehr oder weniger belangloses Ritual.
Dort gelten demokratische Entscheidungsprozesse als Schwäche, das Recht als Bremsklotz, das Bemühen um Freiheit und Glück der Bürgerinnen und Bürger als naiv.
Aber, meine Damen und Herren, ich kann Präsident Putin nur warnen: Unterschätzen Sie nicht die Stärke der Demokratie!
Warum bin ich da so sicher? Unsere Demokratie ist stark, weil sie getragen wird von ihren Bürgerinnen und Bürgern. Weil sie ihre Kraft nicht mit Unterdrückung, nicht mit Drohungen nach außen und Angst im Inneren erkauft. Weil sie den Menschen mehr zu bieten hat als Ideen von nationaler Größe und Herrschaft über andere. Demokratien sind nicht alle gleich, nein. Aber sie sind im Inneren miteinander verwandt. Und auch das verbindet uns: Wir suchen nicht die Konfrontation nach außen. Das ist die gleichlautende Botschaft aus Washington, Paris und Berlin in diesen Tagen: Wir wollen friedliche Nachbarschaft im gegenseitigen Respekt.
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Und meine Damen und Herren, das sage ich auch deshalb, weil sich bald zum 50. Mal die Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki jährt: Möge dieser Jahrestag nicht der Anlass sein, an dem wir uns in Ost und West das Scheitern der Bemühungen um dauerhaften Frieden in Europa eingestehen müssen.
Arbeiten wir im Gegenteil für die Erneuerung dieses kostbaren Erbes. Ich appelliere an Präsident Putin: Lösen Sie die Schlinge um den Hals der Ukraine! Suchen Sie mit uns einen Weg, der Frieden in Europa bewahrt!“
Verschwiegen wird nicht nur von Steinmeier selbst, sondern von der gesamten deutschen Politik samt den Mainstream-Medien jedoch, welche „unselige“ Rolle 2014 der heutige Bundespräsident als Außenminister nach den Maidan-Aufständen in der Ukraine spielte.
Zeit also, dies nicht nur ins Gedächtnis zurückzurufen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Schon in jener Zeit schrieb ich:
Die „neue“ Revolution von 2013/2014 in der Ukraine sollte sogenannte demokratisch-europäische Werte schaffen, um das „totalitäre“ System des alten und Russlandaffinen Präsidenten Viktor Janukowitsch abzulösen.
Doch längst schon sprechen ernst zu nehmende geopolitische Experten von einem „EU-Staatsstreich“. Von einem „europäischen Putsch“!
Tatsächlich hatten bei den Maidan-Aufständen und in der Zeit danach westliche Politiker und Geheimdienste ihre Hände mit im Spiel. Auch Merkel, Steinmeier & Co. machten sich mit der Opposition gemein, die sich gegen Janukowitschs Partei der Regionen zusammengerottete.
Allerdings bestand die Widerstandsbewegung nicht nur aus liberal-zentristischen Gruppierungen, wie Julia Timoschenkos Vaterlands-Partei oder der UDAR (Ukrainische demokratische Allianz für Reformen) des CDU-Aushängeschildes und Boxweltmeisters Vitali Klitschkos, sondern auch aus der rechtsextremen Freiheits-Partei (Swoboda) und weiteren faschistischen, antisemitischen und russophoben Gruppierungen, wie beispielsweise die des Rechten Sektors (Prawy Sektor).
Der Draht der Rechtsextremen reicht jedoch noch weiter: Und zwar bis zum deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Der traf nämlich am 20. Februar 2014 in der deutschen Botschaft in Kiew mit dem ukrainischen Faschistenführer Oleh Tjahnybok zusammen.
Anschließend nahm Tjahnybok als „gleichberechtigter“ Oppositionspartner an den mehrstündigen gemeinsamen Verhandlungen über den Umsturz in der Ukraine teil.
Ein Foto zeigt die beiden eigentlich so unterschiedlichen Politiker zusammen – den deutschen Sozialdemokraten und den ukrainischen Rechtsextremen. Ein seltsames Gefühl, das einen Betrachter da beschleicht.
Quelle Screenshot/Bildzitat: twitter (https://twitter.com/hashtag/tjahnybok?lang=de)
Swoboda-Chef Tjahnybok behauptete einmal, dass organisiertes Judentum die ukrainischen Medien beherrschte und einen „Völkermord“ auf die christliche ukrainische Bevölkerung konstruieren, würde.
Ebenso sprach er von einer „moskowitisch-jüdischen Mafia“, von der man sich durch die Anbindung an die EU befreien müsse.
2005 unterzeichnete er einen offenen Brief an die ukrainische Regierung, der ein Ende der „kriminellen Aktivitäten“ des „organisierten Judentums“ forderte, das einen „Völkermord“ an der ukrainischen Bevölkerung zu verüben versuche.
Worte, die wir in der dunkelsten Zeit in Deutschland schon einmal gehört haben.
Tjahnyboks Parteikollege Jurij Michaltschischin bezeichnete vor seinen Anhängern öffentlich den Holocaust als „Lichtblick in der europäischen Geschichte“, wie Wjatscheslaw Andrejewitsch Lichatschew berichtete. Er arbeitet am Institut für jüdische Studien an der nationalen Universität Mohyla-Akademie in Kiew und ist Mitglied des Generalrates des Euro-Asiatischen Jüdischen Kongresses (EAJC) und politischer Analytiker des Kongresses der ethnischen Minderheiten der Ukraine.
Laut dem Simon-Wiesenthal-Center gehört der Führer der Swoboda-Partei, Oleh Tjahnybok zur Liste der weltweit schlimmsten Antisemiten (2012, Platz 5). Er soll „Säuberungsaktionen“ gegen Jüdinnen und Juden in der Ukraine gefordert haben. Anfang 2013 wollte er nach Israel reisen, um sein Image aufzupolieren, wurde jedoch vom Jerusalemer Außenministerium daran gehindert. Der Jüdische Weltkongress hatte sogar ein Verbot der Swoboda-Partei gefordert – als Antwort auf ihre „antisemitische Rhetorik“.
Laut einem Bericht der Universität Tel Aviv von 1999, ist die Swoboda-Partei eine „extremistische, rechte, nationalistische Organisation, die ihre Identifikation mit der Ideologie des deutschen Nationalsozialismus betont“ (Channel 4).
Tadeusz A. Olszanski, der für das polnische Centre for Eastern Studies (OSW) in Warschau die Studie Svoboda Party – The New Phenomenon on the Ukrainian Right-Wing Scene verfasste, kam zu dem Schluss: Die Partei würde die soziale nationalistische Ideologie durch die Kombination von radikalem Nationalismus und radikaler sozialer Rhetorik befürworten.
Auch Alex Miller, Leiter der israelisch-ukrainischen interparlamentarischen Vereinigung und Mitglied der Knesset zeigte sich hinsichtlich der Unterzeichnung des Wahlbündnisses zwischen Timoschenkos Partei und Swoboda, äußerst besorgt:
„Ich kann nicht verstehen, weshalb eine Oppositionspartei in der Ukraine, die sich selbst als demokratisch bezeichnet, eine Vereinbarung mit solchen Personen unterzeichnen konnte. Israel und die Ukraine haben in den letzten Jahren weitreichende Beziehungen aufgebaut, Tourismus und Handel befinden sich im Wachstum. Wenn Politiker wie Tjahnybok an die Macht kommen, werden sie anfangen, uns Steine in den Weg zu legen und den Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Ländern sabotieren“. Und das Israelische Außenministerium erklärte eine „tiefe Besorgnis, da Swoboda in der Vergangenheit regelmäßig antisemitische und antirussische Parolen verbreitete, die sich den dunklen Seiten unserer Geschichte ähneln. Israel verurteilt scharf jede Form des Antisemitismus.“
Die jüdische Gemeinde der Ukraine erklärte 2012: „Swoboda ist eine faschistische Partei“.
2012 wurde die US-amerikanische Hollywood-Schauspielerin und gebürtige Ukrainerin, Mila Kunis, vom Esquire-Magazin zur „Sexiest Woman Alive“ ernannt und 2013 vom Magazin FHM zur „Sexiest Woman in the World“ Sowboda-Abgeordneter Igor Miroschnitschenko, auf den ich noch zu sprechen kommen werde, bezeichnete Mila Kunis als „dreckige Jüdin“. Sie sei wegen ihrer jüdischen Herkunft keine Ukrainerin.
Außerdem nannte Swoboda-Chef Tjahnybok, den als Komplizen am Mord von zirka 30.000 Menschen im Vernichtungslager Sobibor verurteilten, John Demjanjuk, einen „Helden“.
Mit einem solchen Rechtsextremisten und Antisemiten einer neonazistischen Partei traf sich also Steinmeier, machte sie sozusagen für die ukrainische Übergangsregierung „hoffähig!“
Ein Skandal!
Die russische Zeitung Kommersant interviewte Steinmeier bei seinem Besuch in Moskau am 14. Februar 2014, fragte unter anderem: „Stört es Sie nicht, Herr Minister, dass auf dem Kiewer Maidan Gruppierungen, die sich offen zu einer nationalistischen, bisweilen sogar neonazistischen Ideologie bekennen, eine zunehmend große Rolle spielen? Sind Sie nicht der Meinung, dass Europa der ukrainischen Opposition ein klares Signal senden sollte: wenn solche Leute, wie der Chef der Partei Swoboda Oleh Tjahnybok Mitglied des zukünftigen Ministerkabinetts werden, dann kann die EU eine solche Regierung nicht als demokratisch ansehen und mit dieser nicht in vollem Umfang zusammenarbeiten?“
Bundesaußenminister Steinmeier ging – wie nicht anders zu erwarten – nicht direkt auf diese Frage ein, sondern antwortete ausweichend:
„Es geht doch darum, dass die Menschen in der Ukraine die Möglichkeit haben, selbst über die Zukunft ihres Landes zu entscheiden, und zwar in freien Wahlen. Wir haben mit dem Assoziationsabkommen unser Angebot für zukunftsgerichtete Beziehungen der Ukraine mit der Europäischen Union gemacht. Ganz gleich für welchen Weg sich die Wähler entscheiden, so steht eines fest: Eine gute Zukunft für die Ukraine kann nicht auf Gewalt und Extremismus gegründet werden. Eine politische Lösung, die von Regierung, Opposition und vor allem von den Menschen in der Ukraine mitgetragen wird, ist das Gebot der Stunde …“
Unfassbar: Heute droht Steinmeier den Russen und Jahre zuvor traf er sich noch mit ukrainischen Faschisten, sorgte so dafür mit, dass diese sogar „hoffähig“ für die Regierung wurden!
In diesem Punkt also hat Putin recht. Denn es gibt noch viele, viele weitere Beispiele für die faschistischen Umtriebe in der Ukraine. Ich werde darüber berichten.
Dennoch: All das rechtfertigt KEINEN Völkerrechtswidrigen Krieg gegen die souveräne und unabhängige Ukraine!
Aber: Die damalige deutsche Regierung hat durch ihr vehementes Unterstützen der Faschisten im Land und damit des Regime-Changes, ganz egal, was dieser kostet, Mitschuld an der jetzigen Situation!
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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
In der Ostukraine leben überwiegend Russen und diese haben das Recht lt. obersten Weltgerichtshof, sich per Selbstbestimmung eine eigene Verfassung zu geben und sich abzuspalten, so wie es der Kossovo und Slovenien auch taten. Über 14000 Menschen wurden in dieser Zeit von den Ukrainern getötet und es sollte jetzt weitergehen. Und natürlich hat Russland das Recht, diesen Menschen zuhilfe zu kommen, so wie es die Nato auch beim Kossovo machte.
Wo ist da der Unterschied?
Wer glaubt denn noch dieses Märchen. Die NATO ist den Menschen im Kosovo zu Hilfe gekommen. Ich lach mich tot!
Wenn man die Ereignisse vergleicht heute und damals vor dem WK II, so ist die Vorgehensweise so gut wie identisch. Die Kriegstreiber sind wieder einmal wie so oft bzw. fast immer die USA und England.
Kein Land kann ein Blitzkrieg ohne Vorbereitung führen. Wie lange haben Russland und der Donbass diese Operation geplant? Man hat ja vorher Menschen nach Russland evakuiert! Dann soll der Donbass zwei Tage vorher eine schriftliche Anfrage um Hilfe gestellt haben und Russland überrennt die Ukraine….
Russland hat gewartet bis sie die Zirkon in rauen Mengen produziert hatten, das letzte einer ganzen Reihe von modernen und dem Westen überlegenen Waffensytemen, die man brauchte um sich aktiv gegen den Westen zu stellen, und ich spreche jetzt nicht noch von dem Bündnis mit China!
Macht euch alle bereit auf einen grossen Krieg. Denn etwas ist doch sehr seltsam, denn an vielen Orten auf der Welt behaupten Menschen, die Hl. Maria Muttergottes erscheine dort und sie hat vor diesem Krieg gewarnt! Luz de Maria berichtete über Botschaften von Maria und dem Erzengel Michael. Es wurde der Vulkanausbruch in Tonga vorhergesagt, oder der Absturz von vielen Satelliten (40 Stück von SpaceX) Stürme, Katastrophen und in Sievernich sagte Jesus 2019 drei sehr schwere Jahre voraus.
Wir müssen uns auf eine schlimme Zeit einstellen, denn auf all das prophezeite komme noch eine Seuche hinzu. In Fatima sagte die Gottesmutter was mit Russland sein wird und die Severin Luzia sagte ganz klar, die Geissel der Menschheit werde Russland sein!
Wer nun immernoch denkt, es gebe Gott nicht, der informiere sich über die Botschaften und bedenke die ganze Sache nochmals.
Möge uns unser Heiland Jesus Christus beistehen, denn es gibt Botschaften, da wird vor einem grossen Sterben gewarnt und man solle besser Frieden mit Gott machen, seine Sünden bereuen und zur Beicht gehen, denn bald würden viele, viele Menschen sterben. Infos zu Prophezeiungen und Botschaften gibt es bei YT Echt katholisch.
Ich wünsche euch allen Frieden und möge das Antlitz Gottes über euch Leuchten, möge ER euch segnen und euch im Gericht gnädig sein!
Jesus Christus ist barmherzig, Er verzeiht alle Sünden! Man muss aber aufrichtig bereuen!
[…] Lassen wir uns nicht länger von Politik & Medien anlügen! Schluss mit political correctness, Kriegspropaganda, Falschinformationen, Heuchelei und Medienmanipulationen! Wieder läuft wie bei dem Corona-Hoax die Propagandamaschine auf Hochtouren. Alle westlichen Medien berichten ausschließlich zugunsten der Ukraine und verschweigen, dass Putin lediglich auf die Hilferufe der beiden Donbass-Staaten reagiert, die in den letzten Jahren und speziell in den letzten Wochen immer wieder von Seiten der Ukraine mit Raketen und Autobomben angegriffen wurden. Die Donbass-Bewohner werden außerdem seit 8 Jahren von ukrainischen Nationalisten drangsaliert und ermordet. Darüber wird im Westen natürlich nicht berichtet. Auch nicht, dass über 100.000 Bewohner der Region inzwischen in Flüchtlingslagern an der russischen Grenze leben. Sie sind vor den Angriffen der Ukraine und der brutalen Soldateska der „Nationalisten“ geflohen, die Putin mit Fug und Recht als Neonazis bezeichnet. Putin greift auch nicht die gesamte Ukraine an und bombadiert Kiew oder Lemberg, sondern verschont im Gegensatz zu den USA bei deren Angriffen z.B. auf den Irak die Zivilbevölkerung, indem er mit Hochpräzisionswaffen ausschließlich die militärische Infrastruktur angreift. Das ist eine logische Konsequenz, weil er davon ausgehen muss, dass die in den Donbass-Staaten stationierten ukrainischen Militärs von dem Rest der Armee unterstützt werden. Ein chirurgischer Angriff nur auf die Militärstützpunkte im Donbass ist also de facto nicht möglich. Das verlogene Geschrei wegen einer angeblichen Verletzung des Völkerrechts der Qualitätsmedien und unserer Politiker, die wie Gabriel und Merz gestern bei „Maischberger“ einfach leugnen, dass es jemals Zusicherungen für einen Stopp der Osterweiterung der NATO gegeben hat, ist absurd. Warum schwiegen diese korrupten Marionetten, als die USA mit frei erfundenen Begründungen Libyen, den Irak, Syrien, Afghanistan und Serbien angriffen und die Länder in das totale Chaos stürzten? Wieso akzeptierten sie das Selbstbestimmungsrecht des Kosovo und seine Unabhängigkeit, aber nicht das der Donbass-Staaten? Da die Ukraine kein Mitglied des Bündnisses ist, kann sie auch nicht nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags Beistand beantragen. Also geht diese Militäroperation die NATO nichts an. Das Gezeter der USA und ihrer Verbündeten beweist aber, dass Putin völlig recht hat, wenn er sagt, dass die USA das Marionettenregime der Ukraine nicht nur mit einer von ihnen gesteuerten Revolution installiert haben, sondern massiv mit Waffenlieferungen und 4.500 dort stationierten NATO-Soldaten und Militärberatern (siehe Vietnam) unterstützen. Bidens korrupter Sohn hat sich eine goldene Nase verdient, als er als angeblicher Direktor eines Ölkonzerns in der Ukraine tätig war. Die USA sehen jetzt ihre wirtschaftlichen Interessen in der Region massiv bedroht, deshalb wollen sie unbedingt „Sanktionen“. Motto: Du sabotierst unsere Einnahmen, wir sabotieren Deine. Ich denke aber, dass sie und ihre Verbündeten es nicht wagen werden, Russland anzugreifen. So dämlich und suizidwillig sind selbst sie nicht. Es sei denn, es ist eine konzertierte Aktion geplant, die Zahl der Menschen auf diesem Planeten mit den Giftspritzen und einem Weltkrieg drastisch zu reduzieren und dann den „Großen Reset“ zu implementieren. Wir leben in dramatischen Zeiten. Aber nicht zufällig sind wir gerade jetzt inkarniert. Wir haben es uns ausgesucht, weil wir in diesen Zeiten sehr wesentliche Erfahrungen für unsere Entwicklung machen können. Das ist eine Riesenchance. Nutzen wir sie. Wer sich alternativ zu den Qualitätsmedien informieren möchte. Ergänzen möchte ich noch folgende Aussage von Guido Grandt: „Tatsächlich hatten bei den Maidan-Aufständen und in der Zeit danach westliche Politiker und Geheimdienste ihre Hände mit im Spiel. Auch Merkel, Steinmeier & Co. machten sich mit der Opposition gemein, die sich gegen Janukowitschs Partei der Regionen zusammengerottet hatten. Allerdings bestand die Widerstandsbewegung nicht nur aus liberal-zentristischen Gruppierungen, wie Julia Timoschenkos Vaterlands-Partei oder der UDAR (Ukrainische demokratische Allianz für Reformen) des CDU-Aushängeschildes und Boxweltmeisters Vitali Klitschkos, sondern auch aus der rechtsextremen Freiheits-Partei (Swoboda) und weiteren faschistischen, antisemitischen und russophoben Gruppierungen, wie beispielsweise die des Rechten Sektors (Prawy Sektor). Der Draht der Rechtsextremen reicht jedoch noch weiter: Und zwar bis zum deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Der traf nämlich am 20. Februar 2014 in der deutschen Botschaft in Kiew mit dem ukrainischen Faschistenführer Oleh Tjahnybok zusammen. Anschließend nahm Tjahnybok als „gleichberechtigter“ Oppositionspartner an den mehrstündigen gemeinsamen Verhandlungen über den Umsturz in der Ukraine teil. Ein Foto zeigt die beiden eigentlich so unterschiedlichen Politiker zusammen – den deutschen Sozialdemokraten und den ukrainischen Rechtsextremen, der auf der Liste des Simon-Wiesenthal-Centers der schlimmsten Antisemiten Platz 5 einnimmt.“ Zum Nachlesen […]
Ukraine 2014 aus anderer Sicht
Hans: aber den guten Onkel Joe (Roosevelts Bezeichnung für den Massenmörder Stalin) Josef Stalin wollen wir
aber nicht vergessen, oder? Putin lügt wie gedruckt wie Stalin, und er hat eindeutig eine Vergrößerung Rußlands
auf die ehemalige GUS im Plan, meinst Du nicht?
Sorry, aber den logischen Zusammenhang zu meinen Kommentaren kann ich beim besten Willen nicht erkennen.