EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Teil 2: Der Tatort

 

OLIVER GREYF: »Der Foltermord Christine van Hees (erneut) unter der Lupe« (TEIL 1)

 

Der Ort, an dem Christine van Hees ermordet wurde, war eine stillgelegte und verfallene Pilzzuchtanlage. Sie befand sich in der Nähe von Christines Wohnhaus, in unmittelbarer Nähe zur Freien Universität Brüssel.

Bilder der Pilzzuchtanlage:

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

Bild vom Tatort

Ort des Geschehens kurz nach der Tat

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

Die Pilzzuchtanlage wies ein verzweigtes Netz von Wegen und Tunneln auf, welche miteinander verbunden waren.

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

Rechtes Bild: Schacht, der mutmaßlich zwei Räume miteinander verbindet oder auch der Zugang zu einem weiteren Gang darstellt. Der Stuhl könnte als Einstiegshilfe gedient haben, um einfacher in den Schacht steigen zu können.

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

Zugang zu einer Treppe, die die unterirdischen Gänge verbindet und zugleich Zugang zu einem Lagerhaus gewährt, außerdem ist von dieser Stelle auch der Ausgang des Gewölbes zu erreichen.

Foto: Auszug aus den Ermittlungsakten

 

Teil des Kellers, der durch die im Hintergrund zu sehende Treppe mit dem Ausgang verbunden ist.

Dieses Kellergewölbe ist 2×30 Meter lang und wird durch eine 3 Meter hohen Anhäufung von Abfall getrennt.

Wichtig zu wissen: Es fand nie eine Absuche des gesamten Keller-Areals statt!

Nur der Tatort selber und die direkte Umgebung wurden kriminaltechnisch untersucht.

Hatte man Angst, etwas zu finden, was nicht gefunden werden darf?

Zum Beispiel das Tagebuch von Christine, das sie in den dortigen Kellern schrieb und versteckte?

FORTSETZUNG FOLGT!


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Weitere Artikel zum Fall:  

[1] OLIVER GREYF: Das DUTROUX-Netzwerk & der Mordfall Christine van Hees (1) – GUIDO GRANDT

 

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Foto: Quelle: Dokumentation Kommando 52 und: Auszug aus den Ermittlungsakten


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