VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!


CARL H. DREW:

USA 1979: Am 12. Oktober tötet Carl H. Drew aus Massachusetts bei einem satanistischen Ritual die Prostituierte Doreen Levesque in Anwesenheit von Karen Marsden (einer anderen Prostituierten) und Robin Murphy. Die Seele des Opfers soll dem Teufel übergeben werden.

Später werden Hinweise bekannt, dass diese drei Personen mit anderen im Fall River-Gebiet weitere satanische Ritualtreffen durchgeführt hatten.

TRUE SHOCKING CRIME: »SATANSMÖRDER INTERNATIONAL« (1)

Nach dem Mord verschlechtert sich das Verhältnis zwischen Drew und Karen Marsden. Sie streiten häufig, wobei ihr der Satanist mehrmals droht, sie zu umzubringen. Im Dezember 1979 versteckt sie sich sogar vor ihm, lebt bei Murphy und einer anderen Frau, Carol Fletcher. In dieser Zeit trifft sie sich des Öfteren mit einem Polizeibeamten, der den Mord an Doreen Levesque untersucht.

Am 8. Februar 1980 fahren Murphy, Karen und Carol in ihrem Auto nach Family Beach, Westport. Dort werden sie von Carl Drew erwartet, der Murphy befiehlt, Marsden aus dem Auto zu holen. Dieser zerrt die Prostituierte an den Haaren in den Wald. Dort schlagen sie auf die Frau brutal mit Steinen ein.

Drew gebietet Murphy, Marsden die Kehle durchzuschneiden, was dieser auch tut. Danach trennt der Satanist ihr den Kopf ab und tritt auf ihn ein. Die beiden Männer knien sich hin, Drew schneidet der Leiche ein »X« in die Brust, wobei er eine satanische Litanei murmelt. Er tunkt seine Finger in das Blut und schmiert es auf Murphys Stirn mit den Worten: »Jetzt bist du einer von uns.« Es stellt sich heraus, dass Marsden sterben musste, weil sie den Kult verlassen wollte.

Am 13. April 1980 wird in den Wäldern von Family Beach ein Teil ihres Schädels gefunden. Die Polizei durchsucht das Gelände und findet verschiedene Kleidungsstücke, blutbefleckte Steine, Schmuck und eine Haarsträhne.

Die Überreste werden als die von Karen Marsden aus Fall River identifiziert. Die Ermittlungen führen zur Verhaftung von Drew. Er streitet es ab, satanische Kultrituale durchgeführt zu haben. Doch mehrere Zeugen bestätigen seine diesbezüglichen Praktiken. Auf einem Arm trägt er zudem das Tattoo eines Teufelskopfes mit der teilweise ausgelöschten Inschrift: »Satans Rächer«.

Die Beweise der Anklage zeigen ebenfalls auf, dass Drew Teufels-Rituale durchführte, bei denen er mit »leiser, kratziger Stimme« sang, um Satans Gegenwart zu beschwören.

Der Staatsanwalt stellt ausdrücklich fest: Die Beteiligung des Angeklagten am Satanismus und der Wunsch des Opfers, den Kult zu verlassen, seien »untrennbar mit der Beschreibung der Ereignisse in der Nacht des Mordes verbunden.« Ohne diese Beweise hätten sowohl die Tötung als auch die anderen Handlungen des Angeklagten vor Ort der Jury als »im Wesentlichen unerklärliche Gewaltakte erscheinen können«.

Doch dieses Mal sind diese Taten keineswegs »unerklärlich«, sondern im Satanismus begründet sowie dem Vorhaben von Karen Marsden, den Teufelskult zu verlassen. Ebenso, dass sie Augenzeugin des Levesque-Mordes war und diesbezüglich mit der Polizei sprach.

Carl H. Drew wird schließlich wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Bewährungsmöglichkeit verurteilt.

Robin Murphy bekennt sich an der Beteiligung am Mord (zweiten Grades) von Karen Marsden für schuldig und erhält eine reduzierte Strafe. Nach sieben Jahren wird er entlassen, befindet sich von 2004 bis 2011 auf freiem Fuß, wird jedoch wieder inhaftiert, weil er gegen eine Bewährungsauflage verstößt.

Quellen:[i] Vgl. „Commonwealth v. Carl H. Drew”, Akten des Supreme Judical Court of Massachusetts, Bristol v. 12.03.86, 397 Mass. 65/489 N.E.2d 1233, S. 1-13///”Woman convicted of 1980 satanic cult murder up for parole“ in: turnto10.com  v. 28. März 2017 (https://turnto10.com/news/local/woman-convicted-of-1980-satanic-cult-murder-up-for-parole)/Zugriff: 09.01.21///“Fall River woman convicted in satanic cult killing asks for parole” in: turnto10.com  v. 29. März 2017 (https://turnto10.com/news/local/fall-river-woman-convicted-in-satanic-killings-asks-for-parole)/Zugriff: 09.01.21)


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SYLVIA B.:

Deutschland 1982: Am 31. Mai wird die Düsseldorfer Polizei zu einem verwahrlosten 2-Zimmer-Appartement gerufen, um ein Gewaltverbrechen aufzuklären. Die Beamten entdecken den spanischen Einwanderer Jose Luis Mato F. (Name bekannt/GG) völlig nackt auf der Couch; die Finger seiner rechten Hand umfassen den Griff eines Metzgermessers, das in seiner Brust steckt. Mit einem tiefen Stoß hat die Klinge sein Herz durchbohrt. Es sieht wie ein Selbstmord aus.

Routinemäßig durchsuchen die Ermittler dennoch die Wohnung. Inmitten von Abfällen und  schmutziger Wäsche finden sie das Tagebuch einer Frau. Auffallend daran sind die umgekehrten Kreuze und die Warnung, dass jeder, der dieses Buch liest, für alle Ewigkeit verdammt sein soll.

Später stellt sich heraus, dass die Verfasserin eine Satanistin ist. »Luzifer, Herr der Finsternis«, schrieb sie auf einer Seite. »Ich will dir meine Seele verkaufen. Ich warte auf dein Zeichen.«

Am 30. April, der Walpurgisnacht, notierte sie: »Luzifer, Herr der Finsternis, gib mir ein Zeichen. Ich glaube an dich. Ich möchte dir ganz gehören. Komm zu mir, wenn Mato schläft.«

Vor  diesem Hintergrund vermuten die Beamten einen fingierten Selbstmord und ermitteln im Umfeld des Toten. Dabei stellt sich heraus, dass Mato F. seit August 1981 mit der 22-jährigen Sylvia B. (Name bekannt/GG) zusammenlebte. Mato F. teilte sein Bett aber auch mit zahlreichen anderen Gespielinnen, weil B. manchmal mit einer lesbischen Teenagerin schlief, die sie als ihre »Frau« bezeichnete. Offensichtlich war es kein Geheimnis, dass B. ihren Körper häufig als nackten »menschlichen Altar« für orgiastische schwarze Messen zur Verfügung stellte.

Die Polizei findet heraus, dass auch noch in einem anderen Verfahren gegen die Frau ermittelt wird. Anscheinend soll sie ihren Exfreund, einen Bäckerlehrling, mit dem sie drei Jahre lang zusammengelebt hatte, erstochen haben. Es stellt sich ebenfalls heraus, dass sie mit acht von ihrem Großvater missbraucht und mit sechzehn von einer Bande Jugendlicher vergewaltigt wurde. Wegen Diebstahls wurde sie in ein Heim eingewiesen, und mit achtzehn zog sie mit dem Bäckerlehrling, einem bisexuellen Satanisten, zusammen, der sie in Magie unterrichtete.

Eine Überprüfung in der Düsseldorfer Untergrundszene deckt bald weitere Satanisten auf, unter ihnen auch B.s lesbische Freundin, die Sylvia als Mörderin von Mato-F. nannte.

Sylvia B. legt schließlich ein Geständnis ab und wird am 25. März 1983 wegen vorsätzlichen Mordes zu einer lebenslanger Haft verurteilt.

Quelle: Vgl. M. Newton: Raising Hell, London 1994, S. 59f.

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Ein Gedanke zu „TRUE SHOCKING CRIME: »SATANSMÖRDER INTERNATIONAL« (2)“
  1. Für solche Kreaturen gehört wieder die Todesstrafe eingeführt. Ebenso für Mörder.
    Warum jahrelang dieses Gesindell durchfüttern ? Die Amis machen es in einigen Staaten richtig.

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