VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!


STEVE HURD:

USA 1970: Steve Hurd, der sich selbst als Satanist bezeichnet, wird im Juni 1970 in Los Angeles festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, in Orange County, südlich von L. A., zusammen mit vier Freunden,  die Lehrerin Florence  Brown  kannibalistisch »geschlachtet«  zu  haben.

Die  Hurd-Gruppe versteht sich ähnlich wie die Manson-Gruppe als »Familie«. Nachdem die Mitglieder einen Tag zuvor einen Tankwart in Orange County ermordeten, dringen sie in Florence Brown’s Wagen ein, erstechen sie und verzehren ihren Körper nach rituellen Satansanrufungen.

Die Gutachter erkennen jedoch auf »paranoide Schizophrenie«, und das Gericht schickt die Mörder lebenslänglich in eine geschlossene psychiatrische Anstalt, aus der Hurd verkündet, er werde regelmäßig von »Vater Satan« besucht.

Quelle: Vgl. Greene, C.: Mörder aus der Retorte, Wiesbaden 1992, S. 20f., ebenso sehr viel ausführlicher M. Newton: Raising Hell, London 1994, S. 198ff.


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RICHARD WILLIAMS & WAYNE SWEIKERT:

USA 1971: In Vineland, New Jersey, stoßen der 18-jährige Richard Williams und der 17-jährige Wayne Sweikert ihren 20-jährigen Freund Patrick Michael Newell, wie von ihm befohlen, in einen Tümpel. Dessen Hände und Füße sind mit Klebestreifen verbunden. Newell glaubt, bald wieder als »Leit-Teufel« von vierzig Legionen der »Horden Satans« aufzuerstehen. Seine Leiche wird drei Tage später aus dem Teich gefischt, seine beiden Freunde wegen Mordes verhaftet.

Newell selbst hielt schwarze Messen ab, zerquetschte Hamster mit bloßer Faust, schmierte sich das Blut auf die Arme und murmelte Beschwörungsformeln.

Quelle: Vgl. „Endlich zum Teufel“ in: Der Spiegel v. 19. Juli 1971

 

HENRY LEE LUCAS:

USA, 1971: Henry Lee Lucas, ein verurteilter Mörder, behauptet zu seinen Lebzeiten, er habe zwischen 1975 und 1983 insgesamt 360 Menschen getötet. Seinen Angaben nach war er Mitglied einer Sekte, die sich »The Hand of the Death« (»Die Hand des Todes«) nannte. Er erklärte weiterhin, dass diese Sekte Opfer darbringe, um den Teufel anzubeten, und dass häufig rituelle Kreuzigungen von Tieren und Menschen vorgenommen worden seien.

Lucas ehemaliger Kumpan, Ottis Edward Toole, bestätigte dies und  fügte hinzu, dass er  auch Menschenfleisch gegessen hätte.  

Lucas  beschrieb  Rituale  und  Methodik  des Kultes, die nur jemand kennen konnte, der selbst bei diesen Aktivitäten dabei war.

Natürlich glaubten viele Kritiker Lucas’ »Story« nicht, weil sie einfach zu unglaubwürdig erschien. Die Ermittler jedoch sahen das ganz anders, denn Lucas lieferte ihnen so genaue Informationen, dass sie die Akten von mehr als 100 Mordfällen geklärt schließen konnten.  

Dennoch wollten weiterhin  Kritiker  daran  glauben,  dass  Lucas vielleicht nur ein Buch über okkulte Rituale gelesen hätte und die Erzählungen für sich »zusammengebraut« hätte.

Das Unglauben über einige von Lucas Taten hält bis heute an.

Quellen: Vgl. Pulling, P: Das Teufelsnetz, Marburg a. d. Lahn 1990, S. 68ff. sowie Newton, M.: Rasing Hell, London 1994, S. 173ff. und Call, M.: The Hand of Death, o. O., o J.

 

FRANK G. COSTAL:

USA 1978: Im Juli wird Kathy Kadunce und ihre vier Jahre alte Tochter Dawn auf eine »rituale Weise« erstochen. Dies veranschaulicht die Position der Körper sowie die Muster der Wunden, die man ihnen durch je siebzehn Stiche beigebracht hat. Zudem finden Ermittler zeremonielle Gegenstände des Täters Frank G. Costal, sowie eine selbsterstellte »Hochzeitslizenz«, die er als Hohepriester des Satans unterschrieben hat.

Costal sagt aus, er wäre kein Satanist, dies lediglich »geschauspielert« hätte und Satanismus eigentlich ein »Witz« sie. Aber das Gericht folgt seiner Argumentation nicht. Frank G. Costal wird wegen Mordes in zwei Fällen verurteilt.

Quelle: Vgl. “Commonwealth of Pennsylvania v. Frank G. Costal”, Akten des Superior Court of Pennsylvania v. 19.02.86, No. 505 A.2d337, S. 337-339

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7 Gedanken zu „TRUE SHOCKING CRIME: »SATANSMÖRDER INTERNATIONAL« (1)“
  1. Es gibt Zeugen, es gibt aufgeklärte Taten – aber alles ist ja nur Verschwöeungstheorie und überlebende Opfer leiden unter false memories. Doch die Schlinge zieht sich zu…

  2. Ja….aufallend ist, dass es immer wieder Berichte über Menschen aus den „unteren sozialen Schichten“ gibt, die solcher Morde bezichtigt werden. Über Menschen aus der
    „High Society“ gibt es solche Berichte eher nicht…
    Achtung! Dies soll KEIN Vorwurf an Guido Grandt sein. Vielen Dank für SEINE aufklärende Arbeit!

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