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NEUE TERRORANSCHLÄGE ERWARTET+++SICHERHEITSBEHÖRDEN WARNEN+++BIS ZU 2.000 IS-KÄMPFER AUS SYRIEN & DEM IRAK ZURÜCKGEKEHRT+++ISLAMISTEN FÜHREN TERRORFAHNDER IN DIE IRRE+++

Schon vor der Anti-Terror-Razzia hinsichtlich der mutmaßlichen Terrorzelle von heute in Ahrensburg, Großhansdorf und Reinfeld durch das BKA und die GSG9, bei die drei syrischen Flüchtlinge Mahir Al-H. (17), Mohamed A. (26) und Ibrahim M. (18) festgenommen wurden, warnten europäische Sicherheitsbehörden:

Von den rund 6.000 Islamisten, die von Europa aus nach Syrien und in den Irak gezogen sind, machen sich immer mehr wieder auf den Rückweg!

Es sollen bereits bis zu 2.000 Dschihadisten in ihre Heimatländer zurückgekehrt sein.

Diese stellen ein enormes Sicherheitsrisiko dar, weil sie oft extrem radikalisiert, militärisch geschult und durch „Kriegs- und Kampferfahrungen“ verroht sind.

Außerdem wird vor der Vernetzung der Heimkehrer gewarnt. Diese operativen Netzwerke reichen über die Grenzen hinweg und werden weiter aufrechterhalten. Siehe beispielsweise die Reisebewegungen und Kontakte der Attentäter von Paris und Brüssel.  

BKA-Präsident Münch fordert angesichts der anhaltenden Terrorgefahr einen verstärkten Datenaustausch zwischen den Sicherheitsbehörden (…)

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Um eine unbemerkte Rückkehr von Dschihadisten zu verhindern, wurden auch die europäischen Fahndungssysteme weiter ergänzt. Demnach wurden aus Syrien und dem Irak vor Kurzem weitere Nummern von Blanko-Reisepässen an Interpol gemeldet, die mutmaßlich den Terroristen in die Hände gefallen sind.

Insgesamt sollen sich aktuell 5000 syrische Pässe und 250.000 irakische Pässe im Fahndungssystem befindet. Mindestens zwei Attentäter der Paris-Anschläge vom November 2015 hatten solche Pässe verwendet, um als Flüchtlinge getarnt nach Europa zu reisen.

Außerdem verzeichnen europäische Sicherheitsbehörden  immer häufiger gefälschte Todesmeldungen von Dschihadisten aus Syrien. Mit dem vorgetäuschten Ableben wollen die Extremisten die Terrorfahnder mutmaßlich in die Irre führen.

Um kein Risiko einzugehen, bleiben die für tot erklärten Kämpfer allerdings weiterhin im Schengener Informationssystem (SIS) zur Fahndung ausgeschrieben.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article158046581/Hunderte-IS-Kaempfer-kehren-nach-Europa-zurueck.html

Das Ausheben der mutmaßlichen IS-Zelle von heute zeigt eindeutig, WIE die Politik anfangs die Bürger hinters Licht geführt hat, es würden keine Terroristen mit den Flüchtlingsströmen kommen. Und das, obwohl längst schon ausländische Geheimdienste davor gewarnt haben!

Inzwischen gibt es hunderttausende Flüchtlinge im Land, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Die meisten haben nicht einmal Papiere.

Danke, liebe Gutmenschen-Politiker, für diese wohl weltweit einzigartige Destabilisierung und Sicherheitsgefährdung eines Landes!


 

DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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