Im Rathaus wurde beratschlagt, wie der Thronfolger sicher aus Sarajewo gebracht werden konnte. Das Militär, das die Straßen räumen könnte, befand sich jedoch außerhalb der Stadt und es würde Stunden dauern, es zurückzubeordern. Auf die diesbezüglichen mangelnden Sicherheitsvorkehrungen werde ich noch explizit eingehen …

Allerdings wollte Franz Ferdinand den verwundeten Oberstleutnant von Merizzi im Garnisonsspital besuchen und dann weiter ins Landesmuseum. Dabei hörte er nicht auf die Ratschläge seiner Gefolgsleute, so lange im Gebäude zu bleiben bis die Straßen durch das Militär geräumt worden waren. Vielmehr verließ er sich auf die Zusicherung des bosnischen Landeschefs Oskar Potiorek, der überzeugt war, dass nichts mehr geschehen würde. Aber woher wollte er das eigentlich wissen?

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (1)

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Dieses Mal sollte die Autokolonne, mit dem Bürgermeister an der Spitze, nicht die geplante Strecke nehmen, sondern eine andere Route. Um den Thronfolger mit seinem Körper zu schützen, stellte sich Graf Harrach auf das linke Trittbrett des Phaeton. Allerdings blieb die rechte Seite vollkommen ungesichert. Zudem hatte Franz Ferdinand keine Leibwächter bei sich. Warum wurde der Erzherzog nicht in ein geschlossenes Fahrzeug gesetzt, um zumindest eventuell weiteren Attentätern die Arbeit zu erschweren?

Die Autokolonne setzte sich in gleicher Reihenfolge wie zuvor in Bewegung. Verhängnisvollerweise geriet das Auto mit dem Thronfolgerpaar durch einen „Fahrfehler“ direkt vor die Pistolenmündung eines noch wartenden Verschwörers …

Konkret spielte sich Folgendes ab: Aus einem bis heute ungeklärten Grund hielt sich der Chauffeur des ersten Wagens nicht an die neu vereinbarte Fahrtroute, bog stattdessen rechts in die Franz-Joseph-Straße ab und Harrachs Fahrer folgte ihm. Potiorek bemerkte den Fehler und wies den Chauffeur an, auf den Appel-Kai zurückzukehren. Dazu musste das Fahrzeug jedoch abgebremst werden, hielt deshalb für wenige Sekunden am Randstein des rechten Gehsteigs, direkt vor Gavrilo Princip, der sich vor einem Laden an der rechten Seite der Straße aufgestellt hatte. Damit befand er sich exakt in der Höhe des Wagens, als dieser zum Stehen kam.

Was für ein Zufall!


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Es war zehn Minuten vor elf. Der bosnische Attentäter brauchte nur die Pistole zu heben. Ein Detektiv, der direkt hinter ihm stand, versuchte noch, ihn vom Schießen abzuhalten, wurde aber von einem Mitglied der Mlada Bosna (einer Organisation der bosnischen Jugend, die sich für die „Befreiung“ von Österreich-Ungarn einsetzte) zur Seite gestoßen.

So konnte Princip ungehindert zweimal hintereinander abdrücken. Eine Kugel zerfetzte Franz Ferdinand die Halsschlagader und die Luftröhre. Aus dem Mund des Erzherzogs spritzte ein dünner Blutstrahl, dann verlor er das Bewusstsein, während Herzogin Sophie vom Sitz rutschte. Zunächst wurde vermutet, sie wäre ebenfalls besinnungslos. Tatsächlich jedoch war ihr ein Projektil in den Unterleib gedrungen und hatte die Bauchschlagader durchtrennt – sie verblutete innerlich.

Nach den Schüssen richtete Princip die Pistole gegen sich selbst, wurde aber von Zuschauern, die ihn schlugen, traten und mit Spazierstöcken verdroschen, vom Selbstmord abgehalten. Vielmehr wollte ihn der Mob auf der Stelle lynchen. Polizeibeamten gelang es gerade noch, den Attentäter in Gewahrsam zu nehmen.

Der Wagen mit dem verwundeten Thronfolgerpaar raste zum Wohnsitz des Landeschefs. Franz Ferdinand murmelte schwerverletzt: „Sopherl, Sopherl, sterbe nicht, bleibe am Leben für unsere Kinder.“ Dann sagte er noch einmal zu Harrach, der sich während der Fahrt nach seinem Zustand erkundigte, dass „nichts“ sei. Schließlich verlor er das Bewusstsein.

Als sie Potioreks Wohnstätte erreichten, war Sophie bereits tot. Franz Ferdinand lag im Koma. Gleich darauf stellten die Ärzte auch seinen Tod fest.

Es war 11 Uhr (oder kurz danach, da unterscheiden sich die Berichte). 

Die Welt stand vor der größten Katastrophe der bisherigen Geschichte.

Und in ganz Sarajewo begannen die Glocken zu läuten.

FORTSETZUNG FOLGT!



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